NEWS aus der STERAC-Welt

Das erste Quartal startete mit neuen Herausforderungen. Während die Pandemie unser Land immer noch fest im Griff hatte, trat Großbritannien am 01.01.2021 nun offiziell aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion aus. Agilität war gefordert und so schafften es unsere Kollegen aus der Großbritannienabteilung, sich schnell auf die neue Situation einzustellen. Wir blieben beständig am Markt, während andere Unternehmen diesen kurzfristig verließen.

Doch Agilität hört hier nicht auf, flexibles Arbeiten gewinnt in heutigen Zeiten immer mehr an Bedeutung und so führten wir im April eine Gleitzeitregelung für die STERACANER ein.

Gutes tun wurde im zweiten Quartal des Jahres großgeschrieben. Wir unterstützten den Jugend- und Suchthilfe Verein mit einer Spende um sechs Monatsausgaben des Ratgebers SUCHT HILFE zu sponsern.

Unsere Mission, grüner zu werden, reißt auch in diesem Jahr nicht ab. Unsere alten Lagerhallen werden nach und nach mit Photovoltaik-Anlagen nachgerüstet, die Zahl der Ladesäulen für unsere Elektrofahrzeuge erweitert sich um acht Stationen.

In die Zukunft investieren, so könnte man das dritte Quartal des Jahres treffend beschreiben. Im August startete der Neubau unserer neuen Halle 6 nach Green Energy Konzept und KfW 55 Richtlinien. Unsere Kunden dürfen sich hier künftig über Lagerlogistik auf modernstem technischem Niveau freuen.

Für den Ausbau unseres Fuhrparks investierten wir im September in 40 neue Krone-Trailer mit Safe Curtain Plane, die für unseren Großbritannienverkehr eingesetzt werden sollen. Zertifizierungen und Sicherheit stehen ganz im Fokus des vierten Quartals. Wir bestehen die 3. IFS Logistics Rezertifizierung mit gehobenem Level und zertifizieren uns im November erstmalig zur Informationssicherheit mit VdS 10000.

Ein besonderes Geschenk beschert uns passend zur Weihnachtszeit der Dezember mit dem Start des neuen Projekts ‚Logistik Wald Mittelstand‘.

Ein kleines Geschenk an die Natur – gemeinsam mit der Stiftung Unternehmen Wald haben wir ein neues Projekt ins Leben gerufen, welches noch im Dezember startet.

Die Stiftung
Die Stiftung Unternehmen Wald ist eine 2006 gegründete gemeinnützige Stiftung aus Hamburg, die sich für die Förderung des Naturschutzes, der Umweltbildung und der Waldforschung einsetzt. Ihre Ziele sind es, bestehende Waldflächen zu pflegen, diese zu schützen und die Erschaffung von neuen naturnahen Wäldern voranzutreiben. Auch die Förderung der Wissenschaft und Forschung zum Themenfeld Wald- und Naturschutz sind Teil ihres ganzheitlichen Ansatzes.

Das Projekt
Gemeinsam mit der Stiftung Unternehmen Wald haben wir das Projekt ‚Logistik Wald Mittelstand‘ entwickelt, welches jetzt im Dezember startet. Zum Beginn wird das Projekt mit einer Spende unterstützt, mit der 500-1.000 neue Bäume gepflanzt werden können. Das Sponsoring eines Baumes beträgt sich auf eine Spende von 5 € pro Baum. Zukünftig sollen Partner mit uns gemeinsam das Projekt durch Spenden vorantreiben.

Die Ziele
Unsere Planung beinhaltet quartalsweise Spenden und unser Ziel ist es, mit dem Dazugewinnen weiterer Partner, unseren Logistik Wald Mittelstand wachsen zu lassen. Auch gemeinsame Aktionen wie Baumpflanzungen mit Schulen, Partnern oder Workshops rund um das Thema Wald und Naturschutz werden von uns als Beitrag unserer Verantwortung gegenüber der Natur zukünftig begleiten. Unsere Zukunft beginnt jetzt - Seien Sie auch ein Teil unserer gemeinsamen Reise vom Wachstum des Waldes.

Nun liegt es bald 1 Jahr zurück, dass Großbritannien endgültig aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion ausgetreten ist. Großbritannien erhielt durch den EU-Austritt den Status eines Drittlandes. Die damit einhergehenden Änderungen brachten einen großen zeitlichen Mehraufwand mit sich und stellten auch STERAC seitdem vor die eine oder andere Herausforderung. Dank unserer flexiblen Arbeitsprozesse konnten wir uns jedoch schnell auf die neue Situation einstellen und so weiterhin am Markt Bestand haben, während andere Unternehmen den Markt verlassen mussten.

Zum 01.01.2022 startet nun die Phase 2 des Brexit. In der bisherigen Phase, dem sogenannten „Soft Landing“, war es weiterhin möglich, Sammelgut- und Stückgutsendungen unverzollt ins Land zu bringen und vor Ort zu verzollen, um zunächst weiterhin einen reibungslosen Ablauf an den Grenzen zu gewährleisten. Diese Phase endet jetzt zum neuen Jahr und somit müssen diese Sendungen ab sofort vorab oder an der Grenze verzollt werden, bevor sie ins Land importiert werden dürfen.

Um uns auf die neuen Änderungen bestmöglich einzustellen erhalten wir Unterstützung von unserem Partner, einem Verzollungsdienstleister. Dieser hilft dabei, dass Waren, die nach Großbritannien eingeführt werden, schon vorab verzollt werden. Der Dienstleister bereitet nach Auftragseingang die Sendungen inklusive sämtlicher Dokumente für den Zoll vor.

Während dieser Zeit bleiben die Sendungen bei uns im Lager und werden erst eingeplant, sobald wir von unserem Verzollungsdienstleister grünes Licht erhalten. Während der Fahrt bis zur Grenze ist die Ware dann noch unverzollt, wird jedoch unverzüglich bei Erreichen der Grenze angemeldet und dann im besten Fall vom Zoll freigegeben. Sollte das einmal nicht der Fall sein, verbleibt die Sendung vorerst bis zur Freigabe im Zollager vor Ort. Dieses Verfahren wird dazu führen, dass es zu durchschnittlichen Verzögerungen von 1-2 Tagen kommen wird, die wir zukünftig mit einplanen müssen.

Dank unserer sorgfältigen Vorbereitung wird uns diese Phase nicht kalt erwischen und schon bald zur Routine dazugehören. Wir bleiben dabei - statt vom Brexit beherrscht zu werden, beherrschen wir ihn lieber.

… kling, Ausbau, kling! Österreich boomt und wir bringen es auf die Straße. Mit der positiven Entwicklung haben wir unsere Leistungen ausgebaut. Zusammen mit festen Partnern und Subunternehmern in allen Regionen Österreichs bieten wir Ihnen Sammelgut bis FTL, von Export bis Import.

… morgen ist fast unser Express schon da! Weihnachten kommt immer viel zu plötzlich. Wer jetzt noch Last-Minute-Sendungen hat, greift zum Telefon: EXPRESS = 3977377 ist unsere extra Nummer für Express- und Sonderfahrten europaweit. Anruf genügt und schon bald fährt Ihr „Schlitten“ los!

… Abfahrtszeiten – vor und nach den Festtagen. Unser Abfahrtsplan 2021/2022 informiert Sie über unsere letzten bzw. ersten Abfahrten. Natürlich sind wir auch „zwischen den Tagen“ für Sie da mit individuellen Sonderlösungen zu angepassten Konditionen.

Mit täglich über 200 LKW europaweit kennt sich STERAC mit den Gefahren auf der Straße aus – gerade für Kinder. Deshalb nehmen wir regelmäßig an der Aktion „Raus aus dem toten Winkel“ des Round Table 60 Ahrensburg teil. Dieses Jahr haben wir Kindern der Grundschule Wöhrendamm in Großhansdorf an einem STERAC-LKW gezeigt, wo sich der tote Winkel befindet und wie sie sich im Straßenverkehr sicher bewegen.

Alles im Zeitplan: Am 1. August starteten die ersten Arbeiten an der Halle 6, die primär für hochwertige Lebensmittel und Health Care entsteht. Ein Ausbau unseres Green Energy-Konzeptes auf 5.700 m²: KfW 55 Standard, Luft-Wärmepumpen-Heizung, Strom aus eigener Photovoltaik-Anlage, effiziente Lichtsteuerung und Temperaturmonitoring – nur einige der Vorteile, die die Fertigstellung im Frühjahr 2022 mit sich bringen.

Mehr zur Halle 6 erfahren Sie hier

Megatrends wie der Klimawandel und neo-ökologisches Denken sind heute im Bereich Logistik nicht mehr wegzudenken. Seit einigen Jahren hat ein Umdenken stattgefunden, welches sich längst nicht mehr auf den privaten Bereich beschränkt. Nachhaltiges Handeln sowie ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen sind heute auch in der Industrie zu einer Pflicht geworden.

Das Thema Nachhaltigkeit ist tief in der Unternehmens-DNA von STERAC verankert. Als mittelständisches Familienunternehmen in der Region Hamburg trägt STERAC eine Verantwortung für die nachfolgenden Generationen und hat sich bereits vor 5 Jahren dem Green Logistics-Gedanken verschrieben. Aspekte, die in den Green Logistics-Ansatz einbezogen werden, sind das Inventar, das Informationsmanagement, das Transportwesen und die Lagerwirtschaft. Gemeinsam mit Experten wurde ein Konzept für den Bau neuer Lagerhallen ausgearbeitet, das sogenannte Green Energy-Konzept. Dieses Konzept umschließt ineinandergreifende Maßnahmen für ein ressourcenschonendes Wirtschaften. Die neu gebauten Lagerhallen 5 und 7 wurden mit Photovoltaikanlagen ausgestattet. Solarstromgespeiste Luftwärme- und Erdwärmepumpen sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima. Intelligente Beleuchtungssysteme, ausgestattet mit LED-Leuchtmitteln, unterstützen eine sparsame und effektive Beleuchtung.

Das aktuellste Projekt ist der Bau der neuen Lagerhalle 6, welcher im Frühjahr 2022 abgeschlossen wird. Mit dem Projekt erweitert sich auch das Green Energy-Konzept, die neue Halle wird über einen zusätzlichen Stromspeicher verfügen. Dieser speichert überschüssigen Strom, welcher dann nachts für die Ladung der Flurförderfahrzeuge genutzt wird. Das Ziel ist es, einen vollständigen Verzicht auf fossile Brennstoffe zu erreichen.

Doch damit ist das Engagement im Bereich Green Logistics noch nicht zu Ende gedacht. Als Vorreiter in Sachen Digitalisierung haben wir bereits 2016 eine digitale Rechnungsstellung und damit das papierlose Büro eingeführt. Jährlich können dadurch rund 6.000 Papierbögen eingespart werden. Weitere Maßnahmen sind die Umrüstung der Firmenfahrzeugflotte auf Elektro- und Hybridmodelle, die an hauseigenen E-Ladesäulen auf dem Gelände während der Arbeitszeit geladen werden können. Im Transportwesen sollen die umweltschonenden Verkehrswege wie der multimodale Verkehr zukünftig vermehrt genutzt und ausgebaut werden. Die Zugmaschinen werden auf Fahrzeuge mit der aktuellsten Norm Euro VI umgestellt und alle Fahrer mit regelmäßigen Trainings zu einem sparsamen Fahren geschult. Die Betankung der Fahrzeuge mit AdBlue ist am Standort möglich und führt zu einer Reduktion der ausgestoßenen Stickoxide um bis zu 90 %.

Auch Bestehendes muss modernisiert werden, um ganzheitlich nachhaltig zu wirtschaften. So werden bei den Lagerhallen 1- 4 derzeit Photovoltaikanlagen Stück für Stück nachgerüstet. Insgesamt wurden seit Beginn 2 Millionen Euro in Green Logistics Projekte investiert und weitere Projekte sind derzeit in Planung. Für STERAC steht fest „Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit müssen sich nicht ausschließen!“ (Nicola Rackebrandt; Geschäftsführende Gesellschafterin).

Informationssicherheit mit VdS-10000

Wer rastet, der rostet - das gilt nicht nur für unsere Zugmaschinen. Auch im Bereich Sicherheit und Zertifizierungen müssen wir in Bewegung bleiben und uns weiterentwickeln, um unseren Kunden stets die beste Qualität und Sicherheit bieten zu können.  Wir freuen uns sehr, dass wir am 27. und 30.09. erfolgreich das Audit zur Erstzertifizierung für unser Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) ohne Abweichungen bestanden haben. Diese Zertifizierung richtet sich nach den branchenneutralen VdS-Richtlinien 10000 und ist speziell für KMU geeignet. Ein zugeschnittener Maßnahmenkatalog für Managementsysteme hilft bei der Verbesserung der Informationssicherheit von Unternehmen. Geprüft werden dabei organisatorische, wie auch technische Maßnahmen zum Schutz der Informationssicherheit. Dazu gehören Maßnahmen zum Schutz der IT, dem allgemeinen Umgang mit Daten, Datenschutz, Zugriffen und Zugängen. Als primäre Schutzziele wurden Vertraulichkeit, Integrität und die Verfügbarkeit von Daten und Informationen definiert, hierauf lag der Fokus. Als Besonderheit werden zukünftig regelmäßige Mitarbeiterschulungen über ein E-Learning-Tool angeboten. Das Zertifikat hat eine Gültigkeitsdauer von 3 Jahren, in denen jährlich die Aufrechterhaltung der Standards überprüft wird. Nicht nur für unsere Kunden, auch für uns als Unternehmen hat eine Zertifizierung nach VdS-10000 eine Reihe von Vorteilen, unter anderem wird die Risikotransparenz erhöht und passende Maßnahmen können schnell und einfach identifiziert werden.

Mit der vierten IFS-Zertifizierung – unsere 3. IFS-Rezertifizierung – belegt STERAC erneut seine Standards auf „höherem Niveau“ im täglichen Betrieb bei Transport, Lagerung, Kommissionierung und Value-Added-Services. IFS Logistics ist eine Zertifizierung logistischer Aktivitäten nach den International Featured Standards und ein Nachweis dafür, dass unsere internen Abläufe und Verfahren hinsichtlich des internationalen Standards auf Lebensmittelsicherheit geprüft wurden. Beim Food Safety Audit durch die Zertifizierungsgesellschaft Dekra wurden die Werte gegenüber 2020 sogar noch verbessert: Standort Waldweg von 95,83% auf 96,80%, Standort Bergkoppel von 95,90% auf 98,64 %.

Im Sommer dieses Jahres startet ein neues Bauprojekt und erweitert die STERAC-Welt um eine neue Lagerhalle. Über 5.700 m² erstreckt sich die Halle 6 auf einem Gelände direkt neben der A1 gelegen. Unser Green Energy-Konzept wächst: Temperaturmonitoring im Lager, die effiziente Beleuchtung durch Lichtsteuerung und viele weitere Maßnahmen stützen den Nachhaltigkeitsaspekt unseres Unternehmens. Der Bau erfolgt nach KFW 55 Standard, die Fußbodenheizung und Heizung werden über Luft-Wärmepumpen betrieben und der Strom wird über die Photovoltaikanlage generiert. Diese Maßnahmen fördern ein ressourcenschonendes Wirtschaften. Neu ist dabei, dass durch einen installierten Speicher jetzt auch zum Teil überschüssiger Strom genutzt werden kann. Somit können Flurförderfahrzeuge mit dem eigens produzierten Strom über Nacht aufgeladen werden. Unsere Kunden erwartet Lagerlogistik auf modernstem technischem Niveau. Aufgeteilt in Bereitstellungsfläche und 4.350m2 Hochregallager bietet die Halle 6 ausreichend Platz für die Lagerung hochwertiger Waren mit dem Schwerpunkt Lebensmittel und Health Care, sowie eine zusätzliche Servicefläche von 1200 m² für Value-Added-Services. 13.000 neue Palettenstellplätze werden dadurch generiert. Außerdem haben wir uns zum Ziel gesetzt, uns im Bereich Pharma zu etablieren und stetig weiter zu wachsen. Deshalb wurde die Halle 6 so geplant, dass wir im Jahr 2022 die GDP Zertifizierung anstreben, die für uns bei STERAC neue Maßstäbe setzen wird. Eine geräumige Be- und Entladefläche von 2.000 m² sorgt für ausreichend Platz, um hier künftig auch Cross-Dock-Verkehre zu ermöglichen. Die Inbetriebnahme soll planmäßig im März/April 2022 erfolgen. Wir können es kaum erwarten, diesen Grundstein für weitere spannende Projekte mit unseren Kunden zu legen.

Unsere Länderprofis und Partner vor Ort machen sich jetzt noch mehr in Südosteuropa für Sie bezahlt. Ab sofort transportieren wir Sammelgut auf den Balkan – mit täglichen Abfahrten. Ob etwa nach Mazedonien, Serbien, Montenegro, Bosnien, Albanien oder in den Kosovo.

Melden Sie sich direkt gerne bei Frank Schäfer unter +49 40 737 500 – 120 oder osteuropasterac.de

Nach der langen Lockdown-Zeit möchten wir Ihnen die Welt wieder öffnen und vergnügliche Abwechslung schenken. Dafür schrumpfen unsere LKW auf Spielzeuggröße – im Miniaturwunderland Hamburg. Wir verlosen je 2 x 2 Freikarten auf Facebook und Instagram. Einfach bei einem davon uns folgen, Frage beantworten und mit etwas Glück gewinnen. Die Teilnahme ist möglich bis zum 00.00.2021, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Nach knapp 2 Jahren und ein bisschen Verzögerung durch die Coronapandemie kommt diesen Sommer der erste Durchgang unseres STERAC Traineeprogramms erfolgreich zum Abschluss. Das Programm ist ein absolutes Herzensprojekt unserer Geschäftsführung und wurde 2019 ins Leben gerufen. Bestehend aus einzelnen Modulen zu verschiedenen Themenbereichen haben die Teilnehmer des Projekts über zwei Jahre lang an Seminaren teilgenommen und damit an ihrer Persönlichkeitsentwicklung gearbeitet.

Die Idee zu diesem Programm entstand, als unsere Geschäftsführerin, Nicola Rackebrandt, in Vorbereitung auf verschiedene öffentliche Auftritte ihre Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten ausbauen wollte. Bei der Suche nach geeigneter Unterstützung stieß sie auf ein Unternehmen namens TELEGENial, welches Trainer für die unterschiedlichsten Bereiche vermittelt. Im Zuge dessen absolvierte Nicola Rackebrandt ein Training, welches Themen wie Krisenkommunikation, Medientraining, Präsentationen und Interviews schulte. Im Vergleich zu bisher absolvierten Trainings war diese Erfahrung so wertvoll, dass auch die Mitarbeiter von STERAC die Möglichkeit erhalten sollten, davon zu profitieren.

Daraus wurde dann das STERAC Traineeprogramm entwickelt. Um alle Module unterzubringen und die Nachhaltigkeit sicherzustellen, wurde das Programm auf 2 Jahre ausgelegt. Mithilfe der professionellen Trainer (Ina Böttcher – ehemalige Tagesschausprecherin und Gino Naschke – Medien- und Marketingexperte sowie Geschäftsführer & Inhaber der Firma TELEGENial) können die Lerninhalte sehr nachhaltig und zielführend vermittelt werden. Die Teilnehmer erarbeiten sich nicht nur Antworten auf die Fragen „Wie kommuniziere ich richtig?“ oder „Wie präsentiere ich mich in der Öffentlichkeit?“. Sie lernen auch, wie man seinen Arbeitsalltag sinnvoll strukturiert und welches Fachwissen man für die eigene Arbeit und die Positionierung im Unternehmen benötigt. Im Fokus steht dabei also nicht die berufliche, sondern in erster Linie die gezielte persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmer.

Der Mehrwert eines solchen Programmes beschränkt sich hierbei nicht nur auf die teilnehmenden Mitarbeiter und ihre Weiterentwicklung, sondern auch für uns als Unternehmen ist die Weiterentwicklung unserer Mitarbeiter besonders wertvoll. Die Teilnehmer lernen den sicheren Umgang mit unterschiedlichsten Gesprächspartnern, was besonders in schwierigen Situationen sehr hilfreich ist. Das Erkennen der eigenen Stärken, um diese zu verbessern und um die Schwächen unbedeutender werden zu lassen. Das Traineeprogramm hilft bei der Steigerung des Selbstbewusstseins aufgrund der erlernten Fähigkeit eines klaren, strukturierten und interessanten Kommunikationsstils. Im Rahmen der Seminare findet außerdem eine Vernetzung unterschiedlicher Mitarbeiter innerhalb des Unternehmens statt. Das fördert das Verständnis der Mitarbeiter untereinander und führt somit zu einer Verbesserung des Betriebsklimas und der internen Kommunikation. Es treffen Mitarbeiter aus dem Controlling, Verkauf, Operative bis zur Buchhaltung aufeinander. Die unterschiedlichen Aufgabenstellungen und diversen Schnittstellen führen im Betriebsalltag oft zu Verständnisproblemen, welche durch das gemeinsame Training minimiert werden.

Wir freuen uns, dass der erste Durchgang ein großer Erfolg war und stecken bereits in den Vorbereitungen für den nächsten Jahrgang des STERAC Traineeprogramms.

Das sagen unsere Mitarbeiter über das STERAC Traineeprogramm:

Thorben Og
Bei diesem besonderen Weiterbildungsprogramm von STERAC konnte ich sehr viel Wissen und neue Techniken für mich gewinnen. Hierbei wurde ich in vielen verschiedenen Seminaren geschult, welche sehr professionell und abwechslungsreich waren. Ich bin sehr froh, an diesem Programm teilgenommen zu haben, da ich mich dabei besonders stark persönlich weiterentwickeln konnte.

Patrick Sievers
Anfangs war ich etwas skeptisch, was das Traineeprogramm angeht, dies hat sich aber ziemlich schnell gelegt. Durch geschultes Videotraining, welches einem im Nachhinein immer vorgespielt wurde, gezielte Kritik und ein sehr familiäres Miteinander hat man an Sicherheit bei Präsentationen und im Auftreten gegenüber Kunden gewonnen.

Kinder und Jugendliche sind unsere Zukunft. Es ist uns deshalb eine Herzensangelegenheit, ein soziales Projekt der Region zu unterstützen: den Sucht- und Jugendhilfe ev. Dessen Monatszeitschrift SUCHT-HILFE klärt über Themen wie Drogenkonsum, Mobbing, Computerspielsucht auf. Für 6 Monate sponsern wird die Ausgaben für eine Klasse des Emil von Behring Gymnasiums in Großhansdorf.

Kennen Sie schon unsere Wissens-Pinnwand im Web? Auf Pinterest pinnen wir Ihnen spannende Fakten, News und Hintergründe aus dem STERAC Wissensforum.

Machen Sie sich selbst ein Bild davon … und machen Sie sich schlauer. Einfach unter @steraclogistics auf Pinterest folgen.

Der Großbritannienmarkt gehört weiter zu unseren Kerngeschäften. Für das Handelsdrehkreuz investieren wir jetzt in unseren Trailer-Park im Wert von 1 Mio. Euro: 30 Profi Liner und 10 Mega Liner gehen an den Start – passend zu England von der Firma Krone, ausgestattet mit Safe Curtain Plane.

Was lange währt, wird endlich gut?

Der BREXIT hat uns bei STERAC schon eine lange Zeit beschäftigt. Am 01.01.2021 war es dann so weit: Großbritannien ist aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion ausgetreten. Für uns als Spedition blieb es bis zum Schluss spannend, da nicht absehbar war, welche Änderungen und in welchem Ausmaß auf uns zukommen würden. Doch statt vom Brexit beherrscht zu werden, beherrschen wir ihn lieber.

Gut gerüstet

Eine Vorbereitung auf das, was kommen wird, gestaltete sich schwierig, da die politische Lage bis kurz vor dem Ausstieg unklar war. Anfang Januar zeigte sich dann das volle Ausmaß des Brexits. Staus und lange Standzeiten in den Fährhäfen, die Unerreichbarkeit der britischen Zollagenten und die Neuerungen der Prozesse stellten uns vor zeitintensive Herausforderungen. Neben einer engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden und der Anpassung von Prozessen blieb uns in einigen Fällen nur „Learning by Doing“.

Das ist neu

Die Transporte von und nach Großbritannien sind unser Kerngeschäft. In Folge der Veränderungen mussten wir Maßnahmen herausarbeiten, um unsere Mitarbeiter und Kunden hinsichtlich der neuen Situation für den Transport nach Großbritannien zu schulen. Was vielen anfangs nicht bewusst war, Großbritannien erhält durch den EU-Austritt den Status eines Drittlandes. Der nun bevorstehende Drittlandverkehr ist an spezielle Bedingungen geknüpft. Wir versuchten uns in „Schadensbegrenzung“, boten Aufklärung zum Thema Incoterms und halfen bei der Prüfung und Korrektur zollrelevanter Dokumente, was einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand darstellte. Dieser führte dazu, dass andere Wettbewerber kurzerhand den Markt verließen.

Der STERAC-Vorteil

Dank unserer Flexibilität als eigenständiges Familienunternehmen konnten wir auf jede Situation vor und nach dem Brexit agil reagieren und uns dementsprechend anpassen sowie optimieren. Mit unserem Fuhrpark von 200 eigenen Trailern und dem System der RoRo-Verkehre auf dem Transportweg nach Großbritannien hatten wir unsere Sendungen jederzeit selbst unter Kontrolle. Dadurch konnten längere Standzeiten vermieden und ein nahezu durchgehender Warenverkehr aufrechterhalten werden.

Und heute?

Heute, fast 3 Monate nach dem Brexit können wir sagen, dass sich trotz der wesentlich höheren Anforderungen langsam ein positiver Trend zeigt. Wir empfinden eine veränderte Marktsituation. Weiterhin bleibt die Beratung bezüglich der neuen Zollformalitäten ein großer zeitlicher Faktor. Wann sich die Situation „normalisiert“ ist noch schwer zu sagen, da wir uns ganz am Anfang der Lernkurve befinden. Eines hat sich selbstverständlich nicht geändert, wir stehen unseren Kunden weiterhin jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!

Corona begleitet uns jetzt seit über einem Jahr. Für viele Unternehmen war dieses Jahr kein leichtes, denn sie hatten mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen. Es herrschte eine verringerte Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen, Aufträge wurden storniert und es gab vermehrt Ausfälle durch fehlende Mitarbeiter bis hin zum Stillstand der geschäftlichen Tätigkeiten. Auch bei STERAC gab es Anfang März 2020 eine kurze Zeit der Umstellung, in der wir uns mit einer vollkommen neuen Situation erst einmal zurechtfinden mussten. Stürmische Zeiten bahnten sich an, doch anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, hieß es: Segel hissen und auf in den Sturm.

Gut aufgestellt

Schon in der Vergangenheit waren wir stets darauf bedacht uns breit aufzustellen, um Abhängigkeiten von bestimmten Branchen oder Kunden zu verringern. Diese breite Aufstellung erwies sich für uns nun als klarer Vorteil, denn in einer Krise gibt es immer Branchen, die sich positiv entwickeln, während sich andere leider negativ entwickeln. Und so kam es für uns lediglich zu einer Verschiebung statt zu einem Ausfall an Aufträgen. Nachdem der erste Schreck verdaut war zeigte sich, welche neuen Herausforderungen und Aufgaben Corona für uns mit sich brachte.

Wissen was zählt

Oberste Priorität hatte stets die Gesundheit unserer Mitarbeiter. Deshalb verlagerten wir unsere Arbeit da, wo es möglich war, ins Home-Office. Ein aufwendig ausgearbeitetes Hygienekonzept half uns dabei, die Abläufe mit unseren Kunden sicherzustellen. Am Anfang herrschte viel Unsicherheit bei Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten, da negative Informationen durch die Presse für Unklarheit hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Pandemie sorgten. Diese Unsicherheit, die doppelte Belastung durch Homeschooling bei Eltern oder auch Kurzarbeit führten teilweise zu Überforderungen und hohen psychischen Belastungen, welche es mithilfe eines positiven Mindsetting aufzufangen galt. Branchenspezifisch kamen auf uns Staus und lange Wartezeiten durch Lockdowns und die damit einhergehenden Grenzschließungen in vielen Ländern zu. Dank unserer leistungsstarken Mitarbeiter konnten wir uns schnell auf die neue Situation einstellen.

Vorbereiten statt nacharbeiten

Um STERAC gesund und sicher durch die Krisenzeit zu bringen zahlte es sich aus, dass wir auf unser sehr gut qualifiziertes Personal zählen konnten und mit unseren qualitativ hochwertigen Dienstleistungen bestens aufgestellt sind. Die Maßnahmen, um unser Unternehmen gesund durch Krisenzeiten zu bewegen, wurden schon in den Jahren davor getroffen. Wir streben seither den Aufbau einer sehr guten EK-Quote an. Dieses Streben zahlt sich in solchen Momenten dann aus.

Immer in der Spur geblieben

Trotz aller Veränderungen und Einschränkungen, die uns natürlich nicht nur beruflich, sondern auch privat beschäftigt haben, können wir auch Positives berichten. Unser Managementteam leistete eine hervorragende Arbeit und hielt somit alle Prozesse konstant am Laufen, die dank der herausragenden Zusammenarbeit der Mitarbeiter in allen Bereichen problemlos weitergeführt werden konnten. So konnten wir auch in diesem Jahr konsequent unsere Visionen und Ziele verfolgen. Denn nicht nur Corona hat uns 2020 auf Trab gehalten, auch das Thema Digitalisierung spielte eine große Rolle und der bevorstehende Brexit machte es bis kurz vorm offiziellen EU-Austritt am 01.01.2021 spannend.

Den Nachteil als Vorteil nutzen

Die Coronakrise zeigte, dass eine digitale Aufstellung im Unternehmen sich besonders jetzt auszahlte. Der Zeitpunkt für Neuerungen im digitalen Bereich war günstig. Denn allen wurde klar, welche Vorteile sich jetzt in der Pandemie daraus ergaben und so nutzten wir die Offenheit gegenüber neuen Lösungen, um das Beste daraus zu machen. Tatsächlich stießen wir auf eine hohe Akzeptanz seitens Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern bei der Implementierung einer neuen internen Kollaborationssoftware. Als dynamisches Unternehmen haben wir die Möglichkeit unsere Prozesse flexibel anzupassen und konnten daher schnell auf sämtliche Veränderungen reagieren. Relationen-bezogen hatten wir bei Transporten nach England und Irland den Vorteil, dass wir dort unsere unbemannten RoRo-Transporte mit eigenem Equipment durchführen. Diese konnten nahezu problemlos weitergeführt werden und so wurde der Verkehr auch in diesem Bereich konsequent aufrechterhalten.

Man kann heute schwer sagen, wie lange uns Corona noch begleiten wird. Wir möchten Danke sagen an alle, die uns in dieser Zeit ihr Vertrauen geschenkt haben. Weiterhin bleiben wir positiv und navigieren mit großer Kraft durch diese schweren Zeiten!

Stecken Sie gern alle andere in die Tasche? Das können Sie jetzt noch stilvoller. Mit einer Tasche aus LKW-Plane. Echte Unikate per Hand genäht in den Elbe Werkstätten Meiendorf, die wir unterstützen. Wir verlosen jeweils 2 Taschen auf Facebook und Instagram. Einfach bei einem davon uns folgen, Frage beantworten und mit etwas Glück gewinnen. Die Teilnahme ist möglich bis zum 06.04.2021, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Formulare, Vorlagen, Merkblätter – nicht nur bei den Brexit-Neuerungen nervenaufreibend. Weil es der Zoll manchmal nicht leicht macht, machen wir es Ihnen umso leichter. Wir helfen Ihnen gern bei Zollformalitäten gemeinsam mit unseren Partnern Lüders & Stange und KTL. Ganz unbürokratisch: Anruf genügt unter 040 737 500 721 oder Mail an infosterac.de

Hier stapeln sich Fachkenntnisse zu allen logistischen Prozessen und kaufmännische Grundlagen. Die 3-jährige Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik hat es in sich. Einer unserer Azubis bringt es auf den Punkt: „Ein sehr vielseitiger, spannender Beruf mit Zukunft und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Mitarbeiter erklären alles sehr ausführlich und schenken einem früh das Vertrauen, verantwortungsvolle Aufgaben zu bewältigen.“

Jetzt hier bewerben

Lohnt sich Umweltschutz für mittelständische Spediteure? Für STERAC heißt die Antwort: Ja! In einem Artikel der Deutschen Verkehrs-Zeitung DVZ erläutert STERAC Geschäftsführerin Nicola Rackebrandt das Green Logistics Konzept.

Ob Lockdown oder weitere Maßnahmen – die Corona-Krise hat uns alle in ganz unterschiedlicher Art und Weise getroffen. Lesen Sie hier Momentaufnahmen von STERAC Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen:

Claudia Triebler, Service Team:
Für mich als Mutter bedeutete die Kita-Schließung ein echtes Problem. STERAC hat mir durch das Home-Office ermöglicht, Berufliches und Privates verbinden zu können. Es war nicht immer einfach, beides unter einen Hut zu bekommen, aber so konnte ich für mein Kind da sein und auch für die Kunden.

Thomas Sperber, Leitung Disposition Spanien:
Corona wurde zum Gesprächsthema Nr 1. Auf einen Schlag gab es viele Regularien von Partnern, Kunden und Lieferanten. Corona-Maßnahmen wurden kommuniziert. Dazu kamen auch viele Fragen von Kunden bzgl. des Lockdowns in Spanien. Lager wurden geschlossen und Märkte durften bestimmte Waren nicht mehr annehmen. Dies wiederum hat viel Spontanität von allen Disponenten erfordert, für z.B. nötige Umlagerungen. Das Arbeitsvolumen hat sich deutlich verschoben.

Lukas Kommer, Ex-Azubi und neuer Disponent Italien:
Ich sollte meine Abschlussprüfung zum Speditionskaufmann im April abschließen. Auf Grund von Corona wurde die Prüfung um 2 Monate verschoben. Die letzte Zeit war eine sehr ungewisse und stressige Zeit für mich, da die Übernahme ins Unternehmen auf Grund von Brexit und Corona ungewiss war. Zu meinem Glück habe ich dann doch einen Übernahmevertrag zum 01.07. erhalten und werde zukünftig die Italien-Abteilung unterstützen. Ich habe sogar einen eigenen Bereich zugeordnet bekommen, und ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben bei STERAC.

Wie ein Greyhound läuft die Zusammenarbeit eines Hundefutter-Anbieters mit STERAC dank eines flexiblen Vendor Systems. Wir lagern für den Kunden die Ware bei uns in der Logistik ein, die er über einen Premium Versender vertreibt. Als Lebensmittel zum nicht menschlichen Verzehr, unterliegt Hundefutter dezidierten Hygiene-Standards, die regelmäßig vom Veterinäramt geprüft werden. Der Versender (Marktführer) hat bei uns eine Lagerfläche zur Kommissionierung und Konfektionierung angemietet und wird bei der Verbringung der Ware unterstützt. Dank unserer digitalen Flexibilität konnte der Kunde sein eigenes EDV-System integrieren.

Wir hatten es schon angesprochen: Die Corona Pandemie hat die gewohnten Abläufe mächtig durcheinandergewirbelt. So wurde auch bei STERAC das Thema Home Office auf die Tagesordnung gesetzt. Das betraf nicht nur, aber insbesondere Väter und Mütter, die für ihre Kinder keinen Betreuungsplatz bekommen hatten. Als Familienunternehmen sahen wir uns hier klar in der Verantwortung und haben unsere Unterstützung angeboten. Gemeinsam mit den betroffenen Mitarbeiter/innen wurden Lösungen erarbeitet, Laptops verteilt und Meetings per Videokonferenz abgehalten.

Im „Wirtschaft zwischen Nord- und Ostsee“, dem gemeinsamen Magazin der IHKs in Schleswig-Holstein spricht STERAC Geschäftsführerin Nicola Rackebrandt über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf STERAC und die Logistikbranche. 

Hier geht es zum Interview

Schwarze Schafe gibt es auch in unserer Branche. Es kommt immer wieder zu Betrugsversuchen wie im nachfolgenden Fall, bei dem ein aufmerksamer STERAC Disponent Schlimmeres verhindern konnte.

Alles begann mit einer Order von einem vermeintlichen Einkäufer einer Supermarktkette. Inhalt: der Transport von Wurstwaren aus Süddeutschland nach GB im Wert von über 70.000 €. Eine für den Auftraggeber ungewöhnliche Mailadresse erregte allerdings das Aufsehen des STERAC Disponenten. Also begann er nachzuforschen. Tatsächlich kam er einem Identitätsklau auf die Spur und konnte den Transport stoppen. Sehr zur Freude des Wurstwaren-Herstellers, dem ein großer Schaden erspart blieb. Ein leckeres Dankeschön folgte prompt.

Die italienische Regierung hat nach dem Ausbruch des Coronavirus mehrere Städte in den Provinzen LODI-CREMONA-PIACENZA-PADOVA (Postleitzahlen 26, 29, 35)  gesperrt. Jeglicher Zugang zu diesen Städten ist aktuell bis auf weiteres verboten, so berichten unsere italienischen Partner.

Auch in den umliegenden Bereichen kann es ebenfalls zu erheblichen Einschränkungen kommen. Bitte beachten Sie dies für Ihre Planung der Sendungen. Sollten Sie wichtige Sendungen in die Bereiche und Umgebung haben, dann setzen Sie sich bitte mit unserer Italien-Abteilung in Verbindung unter:

+49 40 737 500 109 oder per Mail: italiensterac.de

Folgende Bereiche sind betroffen: 
26845 Codogno (Lodi) 
26823 Castiglione d’Adda (Lodi) 
26841 Casalpusterlengo (Lodi) 
26861 Fombio (Lodi) 
26847 Maleo (Lodi) 
26867 Somaglia (Lodi) 
26821 Bertonico (Lodi) 
26827 Terranova dei Passerini (Lodi) 
26844 Castelgerundo (Lodi) 
26848 San Fiorano (Lodi) 
35030 Vo’ Euganeo (Padova)

Außerhalb dieser aktuellen benannten Bereichen läuft unser Service ohne Einschränkungen weiter.

In den nächsten Tagen werden wir Sie über weitere Entwicklungen in unserem Wissensforum https://wissensforum.sterac.com/aktuelles/ auf dem Laufenden halten.

Wer aufhört besser zu werden, hört auf, gut zu sein – alle Jahre wieder geben wir unseren Kunden die Gelegenheit, unsere Leistungen zu bewerten. Ab dem 15. Januar versenden wir die Erhebungsbögen per E-Mail. Wir freuen uns, wenn Sie an der Analyse teilnehmen. Sollten Sie keine Mail bekommen haben, fordern Sie sie gerne an.

Auch unseren Customer-Service bauen wir weiter aus. Statusmeldungen, Auswertungen und KPI Informationen gehören ebenso dazu, wie die Datenpflege im kundeneigenen System und die pro-aktive Informationspolitik bzgl. der Sendungszustellungen. Rundum-sorglos – so sollen Sie sich als STERAC Kunde fühlen.

Ihren Ansprechpartner finden Sie hier.

Soeben wurde der Winterfahrverbotskalender 2020 in Österreich veröffentlicht. Die Tiroler Landesregierung hat damit, wie bereits angekündigt, eine Erweiterung des bestehenden landesweiten Lkw-Fahrverbots für Lkw über 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht auf der Brenner- und Inntalautobahn in Kraft gesetzt. Demnach wird, wie bereits im Winter 2019 praktiziert, an allen Samstagen zwischen dem 4. Januar und dem 14. März 2020 ein erweitertes Lkw-Fahrverbot für den Transitverkehr über die Inntalautobahn A 12 und die Brennerautobahn A 13 von 07:00 bis 15:00 Uhr gelten, sofern das Fahrtziel in Deutschland oder Italien liegt, bzw. wenn Fahrtziele über Deutschland und Italien erreicht werden sollen. Fahrten von und nach Tirol sind hiervon ausgenommen. Daran anschließend gilt dann jeweils das reguläre Wochenendfahrverbot von samstags 15:00 Uhr bis sonntags 22:00 Uhr. Ausnahmeregelungen sind im §2 der im österreichischen Bundesgesetzblatt II am 30. Dezember 2019 veröffentlichten Verordnung geregelt.

Dank langjähriger Logistik- und zahlreicher Neukunden konnte STERAC Erfahrung und Kompetenz im Container-Umschlag weiter verbessern. Das hat zum Beispiel bessere Raten für unsere Kunden zur Folge. Für die schwedische Firma Axkid können wir unsere ganze Klaviatur ausspielen. Wir bieten das Zentrallager für den europäischen Markt. Wir kümmern uns um die Containeranlieferungen aus Fernost sowie die Lagerung und Distribution des Sortiments. Und letztendlich um die Auslieferung an den Fachhandel und auch an Endverbraucher.

Nutzen Sie unsere Halle 7 als Verwahrlager für Ihre Nicht EU-Waren. Bis zu 90 Tage können wir Ihre Bestände dort lagern, ohne dass eine Zollanmeldung erfolgen muss. Das verschafft Ihnen Luft für den Vertrieb und Ihren Waren eine saubere und trockene Heimat.

Mehr dazu erfahren Sie hier.

Wie auch immer sich der BREXIT gestaltet, STERAC bietet Ihnen auch weiterhin die feine englische Fahrt. Dank weiterem Flottenausbau wird nicht nur für diese Relation genügend Laderaum für Sie zur Verfügung stehen. Freuen dürfen Sie sich auch auf ein STERAC Urgestein. Im Rahmen vielfältiger Marketing-Aktionen packen wir den DINO wieder aus.

Fisch ist eine sehr sensible Transportware. Darum freuen wir uns, dass wir die Prüfung von MSC Fisch erfolgreich bestanden haben. Dank fachgerechter Dokumentation und extra Kennzeichnung von Lagerflächen und Stellplätzen gab es keinerlei Beanstandungen. Kurzum: „Petri Heil!“

Free-Climbing oder Seilbahn? Es gibt viele Wege nach oben. Wie funktionieren sie bei STERAC? Um den Mitarbeitern/innen transparent und glaubwürdig aufzuzeigen, dass sie sich jederzeit weiterentwickeln und verbessern können, gibt es den STERAC Karrierepfad. So können die Kollegen entscheiden, ob und wie sie die nächsten Schritte unternehmen.

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Zertifikate sind weit mehr als schmückende Wandbilder. Sie sind Eckpfeiler für einheitliche und verbindliche Prozesse, die Entscheidungs- und Rechtssicherheit gewährleisten. Aktuell haben wir bei SQAS, ISO 9001:2015 und dem Überwachungsaudit IFS Logistics noch bessere Prüfergebnisse erzielt und damit eine Leistungssteigerung zu verzeichnen. Kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, versprochen.

Mehr über unser integriertes Managementsystem

Die duale Berufsausbildung ist ein Erfolgsfaktor für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Kombination von betrieblicher Praxis und Berufsschule bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen hervorragende Voraussetzungen für den Start ins Arbeitsleben und durch Weiterbildungsmöglichkeiten viele attraktive Karrierewege. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) hatte unsere Geschäftsführerin Frau Rackebrandt auf einer Podiumsdiskussion mit Bildungsministerin Anja Karliczek in Berlin die Gelegenheit, ihre Erfahrungen mit dem Erfolgsmodell zu schildern.

Was tun, wenn ein 7 Tonnen schweres Aggregat von DE nach UK muss? Unser Tipp: STERAC anrufen, denn wir führen auch Großraum- und Schwertransportverkehre mit überhöhten Abmessungen durch. Natürlich just-in-time und in-quality sowieso.

Hier sehen Sie, wie.

Noch immer streiten Musikgelehrte über eine stimmige Übersetzung des Wortes „Wonderwall“: Zauberwesen, Schutzwand, Bollwerk – lauten einige der Vorschläge. Erinnert irgendwie an den BREXIT. Wie übersetzt er sich für die Logistik-Branche? Beinahe stündlich gibt es neue Entwicklungen.

Hier halten wir Sie auf dem Laufenden.

Wo sonst rangiert wird, wurde diesmal arrangiert. Und zwar die große Jubiläumsfeier auf dem Firmengelände mit mehr als 1.200qm Festzeltfläche. Kollegen, Partner und Kunden legten bis in die frühen Morgenstunden den Turbo ein. Relativ früh kochte die Stimmung bereits über, denn die STERAC Mitarbeiter/innen hatten einen kunstvollen rhythmischen Flashmob zu Ehren von Gerald Rackebrandt einstudiert, gekrönt von einem großen Strauß gelber Rosen. Ein echter Knaller, dem das große Feuerwerk zur nächtlichen Stunde über den Dächern von Braak in nichts nach stand. Ansonsten gilt natürlich: What happens in Braak, stays in Braak.Einen kurzen Blick in die Jubiläumsfeier können Sie hier werfen.

Ein Blick zurück

Jetzt geht's los - dachte sich Gerald Rackebrandt und gründete 1979 STERAC. 2 Mitarbeiter an Bord, aber immerhin schon 3 Fahrgebiete. Das Geld liegt auf der Straße, aber niemand sagt einem, auf welcher – da war es nur konsequent, dass relativ schnell sehr viele Straßen befahren wurden und bereits Mitte der 80er eine ansehnliche Trailerflotte am Start war. 1999 galt es, den Umzug nach Braak auf ein 10.000 qm Gelände zu meistern. Trailerflotte und die Anzahl der Zugmaschinen wachsen dabei stetig und STERAC wird mehr und mehr zum Logistik-Dienstleister. Ein neues Logistikzentrum wird gebaut, Software mit Web-Portal-Anbindung integriert und zahlreiche Zertifikate erworben. Transporte auch nach Übersee können angeboten werden, neue Bahntrailer erlauben nach Großbritannien auch für Italien kombinierten Verkehr. 2019 ist die Green Energy Strategie weiter auf dem Vormarsch mit E-Zapfsäulen für eigene Hybridfahrzeuge, neuen Hallen mit Solarpanelen u.v.m. Ganz zu schweigen vom ständigen Ausbau der Digitalstrategie. Sie merken, STERAC wird nicht älter, sondern jeden Tag ein bisschen neuer.

Weitere Informationen zur STERAC Historie finden Sie hier.

Familienaufstellung

STERAC legt als familiengeführtes Traditionsunternehmen großen Wert auf Kontinuität und Unabhängigkeit. Senior Chef und Firmengründer Gerald Rackebrandt hat bereits 2012 seine Tochter Nicola in die Geschäftsführung berufen. Komplettiert werden sie durch Stefan Minhorst, den Ehemann von Frau Rackebrandt. Unterstützt werden Sie dabei von einem fähigen Managementteam von weiteren vier Personen, womit Unternehmens-Entscheidungen auf eine breite Basis gestellt werden. Auch, wenn es manchmal nicht ganz einfach ist, Familie und Arbeit zu trennen bzw. zu kombinieren, so ist es doch das gemeinsam getragene Wertefundament, das den Generationenwechsel in konstruktiver Harmonie vonstatten gehen lässt. Nachhaltigkeit, Teamwork, Partnerschaft und Sicherheit stehen dabei im Mittelpunkt.

Ein großes Dankeschön

Nicht nur, weil es sich so gehört, sondern weil wir es wirklich so meinen: Wir danken unseren Partnern und Kunden für die gute Zusammenarbeit. Ohne Sie/euch hätten wir es nicht geschafft. Auf die nächsten 40 Jahre!

Gemäß vorläufiger Haushaltszahlen soll der Verkehrsetat des Bundes leicht steigen: 2020 soll Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer 29,42 Mrd. Euro ausgeben dürfen. Das bedeutet eine Steigerung von rund 0,5 Prozent gegenüber diesem Jahr. Als Einnahmen sind 9,54 Mrd. Euro eingeplant, was 8,1 Prozent mehr als in 2019 wären. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Ausweitung und Erhöhung der LKW-Maut. Quelle: Deutsche Verkehrs-Zeitung

Das Thema Recycling bzw. Upcycling ist in aller Munde. In Zusammenarbeit mit den ELBE Werkstätten lassen wir in liebevoller Handarbeit aus alten LKW-Planen Taschen herstellen – schauen Sie doch mal. Diese Taschen verlosen wir unter unseren Bestandskunden. Seien Sie gespannt auf die Benachrichtigung über das Gewinnspiel. Darüber hinaus werden wir einige der Taschen über unsere Social Media Kanäle Instagram und Facebook verlosen. So haben Sie auch dort die Chance auf die hochwertig verarbeiteten Taschen aus originaler LKW-Plane.

Vielen Dank für Ihre Beteiligung an unserer Befragung zur Kundenzufriedenheit. Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein – darum nehmen wir besonders die Kritikpunkte sehr ernst, auch wenn wir uns über Lob natürlich gefreut haben. Ihr Input hat bereits zu ersten Veränderungen geführt. Die von Fortuna gesegneten Gewinner aus unserer Verlosung unter allen KZA Teilnehmern wurden bereits informiert.

Reibungslosigkeit – eines der wohl wichtigsten Merkmale erfolgreicher Logistik. Mit dem GS1 Zertifikat weist sich STERAC als Lizenznehmer einer weltweit eindeutigen Globalen Lokationsnummer (GLN, ehemals EAN-Nummer) aus. Wir sind damit berechtigt, GS1 Identifikationsstandards zu nutzen (z.B. GTIN) und GS1 Datenträgerstandards anzuwenden sowie unsere Kommunikations- und Prozessstandards zu optimieren. Mehr über unser integriertes Managementsystem finden Sie hier.

Nein, wir wollen hier nicht schon wieder den Brexit thematisieren. Und, ja doch, das Thema ist zu wichtig und folgenschwer, als dass man es in der Logistik-Branche ignorieren könnte. Informieren Sie sich in unserem Wissensforum über wichtige Dokumente von der Generalzolldirektion zu einem möglichen Hard Brexit. Oder lassen Sie sich von Philipp Sanftleben (Bereichsleiter GB/IRL bei STERAC) noch einmal alle wichtigen Infos zusammenfassen. Die Registrierung in unserem Wissensforum und die anschließende Nutzung sind für Sie kostenlos.

So viel Zeit muss sein: STERAC wünscht Ihnen frohe Ostern und schöne, erholsame Feiertage. „On the road again“ sind wir dann alle sowieso wieder schnell genug.

Sehr geehrte Kunden, wir weisen sie vorsorglich auf mögliche Verspätungen in den nächsten 2 Wochen hin. Auf Grund der aktuellen Situation um den Brexit ist das Sendungsvolumen in den letzten Wochen massiv angestiegen. Vornehmlich handelt es sich hier um Lagerwaren für UK, da viele Versender Lieferschwierigkeiten nach einem Brexit befürchten und die Kunden in UK Ihre Bestände aufstocken. Die Kapazitäten der vorhandenen Trailer sind dementsprechend gefragt. Wir bitten unsere Bestandskunden Ihre Transporte aktuell so früh wie möglich zu avisieren. Unsere Disponenten sowie Ihre Ansprechpartner im Vertrieb stehen Ihnen jederzeit für weitere Rückfragen zur Verfügung.

Bilanz ziehen macht natürlich viel mehr Spaß, wenn es eine gute ist. So wird das Jahr 2018 als sehr erfolgreiches in unsere Firmengeschichte eingehen. Wir haben die Digitalisierung weiter vorangetrieben, Video Chat und Wissensforum eingeführt. Wir haben unsere Flotte mit neuen Trailern für GB und Italien noch flotter gemacht, die Halle 7 fertig gestellt und weitere Zertifizierungen erworben. Die gute Fahrt kann so weiter gehen.

Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein. Unter diesem Motto sind wir auch in das Jahr 2019 gestartet. Wir werden Innovationen wie unser Wissensforum weiter ausbauen, Klassiker wie unseren Newsletter weiter pflegen, aber vor allem weiter alles für die Kundenzufriedenheit tun. Und dann ist da ja auch noch unser 40-jähriges Jubiläum im Sommer. Es gibt Gerüchte, dass Halle 1 zu einem Kühlschrank umgebaut werden soll. Aber wie gesagt, nur Gerüchte.

Die Älteren werden sich erinnern: Es gab mal eine Welt ohne soziale Medien. Poesiealbum statt Facebook, Tageszeitung statt Twitter und Dia-Abend statt Instagram. Die Zeiten sind vorbei. Leider oder zum Glück wollen wir hier nicht erörtern. Lieber bekannt geben, dass STERAC sich nun auf Instagram von seiner facettenreichen Seite zeigt. Aber sehen Sie selbst.

STERAC weiß, warum die Franzosen keinen Kaffee mögen. Weil sie Liberté wollen. Woher? Wir haben die Relation Frankreich weiter ausgebaut und neue, zuverlässige Partner gewonnen. Lyon erreichen wir innerhalb von 48 h, auch per Express bieten wir Lieferungen innerhalb von 24 h an.

Hier finden mehr über unsere Europäischen Landverkehre.

Eigentlich müsste sie „Wolke 7“ heißen, unsere neue Umschlaghalle 7. Vor allem, weil sie so umweltfreundlich ist. Eine Photovoltaikanlage speist Energie ins Netz und lädt die elektrischen Flurförderfahrzeuge. Die Wärmepumpen der Luft-Erdwärme-Anlage werden darüber versorgt und münden in einer energieoptimierten Fußbodenheizung. Auch die Frachtvermessungsanlage ist „state-of-the-art“, misst zur Fehlerreduktion die Paletten mit Laser aus und harmoniert bestens mit der im Boden integrierten Waage. Wie schnell so eine Halle gebaut ist, zeigen wir Ihnen hier.

Seit 1979 ist STERAC Spezialist für Landtransporte von und nach England, Schottland, Wales, Nordirland und Irland. So wundert es nicht, dass wir zum Thema BREXIT gefragte Interview-Partner sind. Erst kürzlich war der NDR vor Ort. Unsere gewachsene Erfahrung und Expertise stellen wir selbstverständlich auch unseren Kunden zur Verfügung und informieren Sie über die „never ending Story“.

Seit dem 01.12.2018 ist die neue Halle 7 in der Bergkoppel in Betrieb genommen. Die Halle mit 3.000 qm ist eine reine Umschlaghalle mit 17 Be- und Entladerampen, wovon eine Rampe ebenerdig ist. Sie verfügt über eine Frachtvermessungsanlage, eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach, sowie eine Wärmepumpe und erweitert damit unseren zweiten Standort. Ein weiterer Meilenstein für unsere Kunden und unser Green Energy Logistik Konzept ist geschaffen. Der Umzug von Halle 1 im Waldweg in Halle 7 in die Bergkoppel ist erfolgreich von statten gegangen.

Der Bundestag hat der Änderung des Bundesfernstraßenmautgesetzes zugestimmt. Die neuen Berechnungssätze, die zum 01.01.2019 in Kraft treten, setzten sich aus drei Teilbereichen Luftverschmutzung, Infrastruktur und Lärmbelästigung zusammen. Dazu ist die Deklaration der Gewichtsklasse auf der OBU ab dem 1. Januar 2019 verpflichtend und zwingend erforderlich. Darüber hinaus ist bei Fahrzeugen und Fahrzeugkombinationen über 18 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zusätzlich die Anzahl der Achsen anzugeben. Für ausführliche Details zur Mauterhöhung leiten wir Sie weiter auf die Seite von Toll Collect

Der Brexit beschäftigt das Land und die Leute. Auch bei STERAC und unseren Kunden ist es ein Thema. Das Journalisten Team von WELT (ehemals N24) hat unsere Geschäftsführerin Nicola Rackebrandt interviewt. Der Beitrag lief in den Abendnachrichten auf Kabel1 und Pro7. Sendung verpasst? Das Interview können Sie hier ansehen.

Eine Ausbildung bei STERAC bedeutet nicht nur das Erlernen eines Berufes, sondern auch viele Möglichkeiten für eigene Projekte. So hat unsere Auszubildende Josephina Wagner federführend einen Film über die Ausbildung bei STERAC auf den Weg gebracht. Das Ergebnis kann sich - natürlich - sehen lassen und gibt einen tollen Überblick über den Alltag bei STERAC, der natürlich aus Arbeit und Disziplin besteht, aber auch viel Raum für Spaß und Selbstverwirklichung lässt. 

Schauen Sie doch mal rein in unseren neuen Azubi-Film.

… denkt und dachte sich die Bundesregierung. Wie sich die aktuellen und kommenden Mautänderungen auf die Branche auswirken, welche Kosten und Folgen auf uns alle zukommen und worauf besonders ab 2019 geachtet werden muss, können Sie in dieser Studie nachlesen.

Im Verwaltungsgebäude bei STERAC gab es in den letzten Wochen ein bisschen Durcheinander und Unruhe, aber das hat sich gelohnt: alles erstrahlt in neuem Glanz. Alte Büros wurden generalüberholt, Bodenbeläge, Beleuchtung, Wände, Toiletten, Küchen etc. modernisiert. Die Büros sind nun insgesamt luftiger und bieten den Mitarbeitern eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Zudem stehen neue Besprechungsräume zur Verfügung, in die man sich zurückziehen kann. So macht die Arbeit doch gleich noch mehr Spaß.

Hier können Sie einen Blick auf unsere neuen Räume werfen.

Mit der Zertifizierung nach IFS Logistics 2.2 ist weiter die lückenlose Qualität von STERAC entlang der Produktionskette dokumentiert worden. Dies gilt sowohl für den Non Food- als auch für den Lebensmittelbereich, der besonderen Qualitätskontrollen unterliegt. Damit sind alle logistischen Aktivitäten unter Kontrolle, was unseren Kunden Sicherheit gibt und sowohl Kosten als auch Zeit spart, da unsere Kunden uns als Dienstleister nicht nochmal auditieren müssen. 

Der Jahreswechsel steht schneller vor der Tür, als man denkt. Damit Sie schon jetzt rechtzeitig planen können, haben wir unseren Abfahrtsplan für die Feiertage und den Jahreswechsel bereits vorbereitet. Schauen Sie direkt hier auf die geplanten Zeiten.

Sollten Sie Verladungen haben, die mit den Daten des Abfahrtsplan kollidieren, fragen Sie gerne nochmal direkt bei uns nach. Bei STERAC versuchen wir alles Menschenmögliche, um Ihre Kundenwünsche zu realisieren.

Die britische Regierung hat am 23. August 2018 die Folgen dargelegt, die ein harter Brexit (No-deal) auf die verladende Wirtschaft hätte und gibt konkrete Hinweise dazu, was jetzt unternommen werden sollte, um sich auf ein solches Szenario vorzubereiten. Für weitere Informationen besuchen sie auch unsere Wissensforumseite und melden sie sich für unsere Expertenrunde über den Brexit an, um weitere Informationen zu erhalten.

Die Laderaumkapazitäten am Markt sind stabil bis rückläufig. Bei steigendem Transportaufkommen und einer nach wie vor hohen Nachfrage nach Transportdienstleistungen sorgt dies für steigende Einkaufs-Frachten. Auch STERAC ist von diesen Schwankungen betroffen. Selbst im obligatorischen „Sommerloch“ ist eine anhaltend hohe Nachfrage nach Logistikdienstleistungen zu verzeichnen. Wir versuchen, diese Spitzen so gut als möglich auszugleichen.

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Der Brexit kommt, das steht fest. Wie und was auf uns zukommt, das kann keiner beantworten. Wir haben uns in einer Experten Runde diesem Thema gestellt und diskutieren über Aufgaben, Folgen und Risiken im operativen Geschäft für die Unternehmen und den Handel zwischen der EU und Großbritannien. Einfach im Wissensforum anmelden, sich für einen Termin entscheiden und an dem Informations-Webinar teilnehmen.  

Wenn heute vom digitalen Wandel die Rede ist, liegen Fluch und Segen immer sehr eng beieinander. Für uns als Logistikdienstleister ist es wichtiger denn je, die Datenverfügbarkeit und -transparenz in den Dienst der Kundenorientierung zu stellen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut und dem Consulter Edgar Geffroy haben wir darum unsere Unternehmensphilosophie um den Baustein der Kommunikationslogistik erweitert. Im Kern geht es darum, unseren Kunden nicht mehr einfach nur ein Produkt anzubieten, sondern eine ganzheitliche Lösung. Das bedeutet auch, dass wir das jahrelang gewachsene Wissen und die Kompetenz unserer Mitarbeiter unseren Kunden zugänglich machen wollen. Erfahren Sie in unserem neuen Imagefilm von Mitarbeitern und Kunden, wie sich das im Alltagsgeschäft bemerkbar macht.

Kennen Sie noch die Gurkenverordnung der EU? Auch wenn sie außer Kraft gesetzt wurde, so steht sie immer noch synonym für die als übertrieben empfundene Bürokratie der EU. Wer heute Waren bewegt, sieht sich mit einer Vielzahl von Vorschriften und Verordnungen konfrontiert. Wir haben deshalb ein Wissensforum auf unserer Website integriert, in das nicht nur ein Glossar integriert ist, das Begriffe und Abkürzungen aus Transport und Logistik erklärt, sondern das unseren Kunden weitere Mehrwerte liefern soll. Interessante Videobeiträge, Whitepaper, Checklisten sowie Veranstaltungstipps wollen wir hier ebenfalls zur Verfügung stellen, um unser Wissen mit unseren Kunden zu teilen. Schauen Sie doch einmal herein.

Dustin Mencfel hat die Prüfung zum geprüften Zolldeklaranten bestanden und unterstützt das STERAC-Team in diesem wichtigen Bereich und sorgt dafür, dass wir die sog. AEO Lieferkette einhalten können. Als Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter (englisch Authorized Economic Operator, AEO) wird im Zollrecht der Europäischen Union ein geprüftes Unternehmen bezeichnet, das bestimmte Privilegien genießt. Gerade im Hinblick auf den Brexit und der Wiedereinführung von Zollgrenzen ein interessanter Service für unsere Kunden.

Die Frachtvermessung ist sowohl für die Kundenabrechnung als auch für die Ladekapazitäten von LKW, Flugzeugen und Schiffen eine wichtige Komponente.

Die automatisierte Frachtvermessung, die wir in unserer neuen Halle anbieten können, bringt viele Vorteile mit sich:

• Eichfähige und somit rechtlich relevante Messdaten mit hoher Präzision
• Steigerung des Durchsatzes und somit reduzierte Kosten
• exakte Bestimmung von Höhe, Breite, Länge und Gewicht
• automatisierte Erfassung und Übergabe der Messdaten an Ihr übergeordnetes IT- System
• hohe Wirtschaftlichkeit durch präzisere Kundenabrechnungen
• Bilddokumentation der gemessenen Fracht
• kundenspezifische Anbindung an IT-System
• automatisches Ausblenden von Handhubwägen und Gabelstaplern um den Prozess der Messung zu beschleunigen 

STERAC heißt Bio-Ware herzlich willkommen. Dank Zertifizierung dürfen wir Bio-Waren empfangen. Hintergrund ist, dass Einführer und Erstempfänger dem Kontrollverfahren der EG-Öko-Verordnung unterstehen. Kontrolliert werden geeignete Verpackungen, Behälter Transportmittel u.v.m. Dabei kommt dem Erstempfang eine besondere Bedeutung zu. Er ist gewissermaßen der Prüfstein für die korrekte Umsetzung der EG-Öko-Verordnung. Wir freuen uns, dass wir unseren Kunden in diesem Wachstumsmarkt diesen Service anbieten können.

In Verbindung mit unserer neuen Unternehmenspolitik „Kommunikationslogistik im digitalen Zeitalter“ finden am 16. Juli 2018 Filmaufnahmen, einer Diskussionsrunde von Fachleuten, zu den Themen Brexit und Digitalisierung, im Hause STERAC statt. Durch Umfragen bei unseren Kunden, u.A. aus Industrie und Handel, konnten diese als brennende Themen identifiziert werden, wozu viele Fragen offen sind. Auch wir können nicht in die Zukunft sehen, was die Verhandlungen Konkretes hervorbringen werden, wohl aber mögliche Szenarien und die Folgen, auf die operative Arbeit des Versands, beleuchten. Wir diskutieren über die Chancen, Risiken und Sorgen mit Fachleuten aus Politik, Wirtschaft und Informationstechnologie. Zukünftig können sie in unserem Wissensforum Informationen zu wichtigen Themen, aus der Branche Transport und Logistik, aber auch branchenübergreifendes Wissen, bekommen.

Auch das SAT1 Regional Magazin hat sich für den 16.07.18 bei uns angekündigt und wird einen Live-Stream ab 17.30 Uhr auf SAT1 dazu bringen. https://www.sat1regional.de/livestream-hamburg/

Sendung verpasst? Keine Thema – folgen Sie dem nachstehenden Link zur Mediathek
https://www.sat1regional.de/sendungen-hamburg/

Am 21.06.2018 sind die Mitglieder von PartnerLink Europe im Hause Sterac zusammen gekommen und haben sich ausgetauscht. PartnerLink Europe ist ein Zusammenschluss von 11 Spediteuren. Insgesamt waren 7 Mitglieder von insgesamt 11 anwesend aus Italien, Österreich, England und Deutschland.

Die Mitglieder haben sich über aktuelle Themen ausgetauscht, wie Social Media Networking, Fahrermangel und den Brexit. Dabei war klar erkennbar, dass Social Media Networking einen wichtigen Part im Marketing übernimmt. Auch wurde über das Thema Fahrermangel gesprochen, wo einige Spediteure sogar angefangen haben eigene Ausbildungen anzubieten um dem Fahrermangel entgegenzuwirken.

Bei dem Thema Brexit äußerten sich Spediteure aus England dazu, dass es noch nicht deutlich zu spüren ist, aber die Nachfrage nach Lagerplatz steigt im Vereinigten Königreich. Die deutschen Lager sind voll und dies ist zu spüren.

PartnerLink Europe will sich weiter ausbauen, da eine Vernetzung in der heutigen Globalisierung immer wichtiger ist.

Ahrensburg: Das Thema ist aktueller denn je. Jedes Jahr verunglücken zahlreiche Kinder im Straßenverkehr, weil sie in den toten Winkel von LKW geraten und von den Fahrern nicht rechtzeitig gesehen werden. Der Round Table 60 Ahrensburg veranstaltet deshalb seit 2006 regelmäßig das Schulprojekt „Raus aus dem toten Winkel“.

Am 30.05.2018 führte der Round Table – bereits zum 8. Mal zusammen mit dem Logistikunternehmen STERAC - an der Grundschule Bünningstedt in Ammersbeck / Bünnigstedt mit ca. 80 Kindern eine speziell auf die Dritt- und Viertklässler zugeschnittene Schulung durch. Hierbei stellt sich eine gesamte Schulklasse in den sogenannten Toten Winkel des extra für diesen Zweck aufgebauten Sattelschleppers. Nach einander steigen dann einzelne Kinder in das Fahrerhäuschen. Im Führerhaus des LKW sitzend verschwinden vor ihren Augen die Klassenkameraden im Toten Winkel der Rückspiegel. Basierend auf dieser Erfahrung lernen sie, wie wichtig der Blickkontakt zum LKW-Fahrer ist und wie sie aus dem Toten Winkel herauskommen, indem sie größeren seitlichen Abstand zu Fahrzeugen halten und sich vorsichtshalber umdrehen, bevor sie eine Kreuzung oder Seitenstraße überqueren.

Bereits im Vorfeld dieser Aktion waren die Lehrer der Grundschule mit in die Verkehrserziehung eingebunden worden: Die Kinder erhielten im Rahmen des Unterrichts Hintergrundinformationen und anschauliche Materialien. „Wir sind sehr glücklich, in diesem Jahr wieder ein so tolles und nachhaltiges Projekt durchführen zu können, um einen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr zu leisten“, so Patrick Hartmann vom Round Table. „Unser großer Dank gilt auch der Firma STERAC, die uns in den letzten Jahren immer großzügig mit einem LWK samt Fahrer unterstützt hat.“

Damit das Gelernte nicht in Vergessenheit gerät, bekam jedes Kind ein Papp-LKW-Führerhaus. Der Blick des Kindes durch diesen Pappaufsteller vermittelt einen ähnlichen Eindruck wie aus einem Lkw. Dadurch können die Kinder mit Spielfiguren den Toten Winkel nachspielen und ihren Eltern über die Gefahren berichten.

Nun hat die Bundesregierung beschlossen, die Maut auch auf alle Bundesstraßen auszuweiten. Das Gesetz zur Ausweitung der Mautpflicht auf alle Bundesstraßen zum 01. Juli 2018 trat bereits Ende März 2017 in Kraft. Das Mautnetz wird dadurch um weitere 36.000 Kilometer Bundesstraßen erweitert und insgesamt 51.000 Kilometer Fernstraßen in Deutschland umfassen.

Die Mautpflicht gilt für Lkw ab 7,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht und richtet sich nach Schadstoffklasse, Achszahl und Länge der mautpflichtigen Strecke.

Toll Collect wurde vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) beauftragt, das Lkw-Mautsystem technisch weiterzuentwickeln und auf die künftigen Anforderungen vorzubereiten. Dazu werden an den Bundesstraßen aktuell rund 600 Kontrollsäulen installiert. Diese sollen zukünftig die Einhaltung der Mautpflicht überprüfen. Die Kontrollsäulen ergänzen die mobilen Kontrollen des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG). Kontrollbrücken, wie es sie über  die Autobahnen gibt, werden auf Bundesstraßen nicht errichtet. Technisch sind die Kontrollsäulen mit ähnlichen Funktionen ausgestattet wie die Kontrollbrücken. Die fast vier Meter hohen blauen Kontrollsäulen werden seitlich neben der Fahrbahn aufgestellt. Die rund 600 Kontrollsäulen überprüfen, ob vorbeifahrende Fahrzeuge mautpflichtig sind und die Gebühr ordnungsgemäß entrichten. Die Kontrollsäulen sind von „Blitzersäulen“ leicht durch ihre Farbe und die Größe zu unterscheiden.

Es ist soweit und wir gehen mit unserem Video-Chat online. Denn STERAC transportiert nicht nur Ware, sondern auch Kommunikation! 

Von nun an haben Sie als Kunde die Möglichkeit, bequem und einfach mit uns ein persönliches Gespräch per Videoübertragung zu führen. Einfach auf unsere Homepage gehen zwischen 9 und 17 Uhr und den Button für Video Chat anklicken. Schon sind wir für Sie da - live und in Farbe.

Ein Hinweis in eigener Sache – es handelt sich um eine Testphase, in der es zu technischen Differenzen kommen kann. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie uns Rückmeldung geben, sollte es zu Problemen oder Schwierigkeiten kommen. Wir sind über jedes Feedback dankbar.

Viel Spaß mit der neuen Funktion und wir freuen uns darauf, Sie persönlich begrüßen zu dürfen.

Ihr Kommunikationslogistiker STERAC

Sehr geehrte Kunden,

wie Ihnen sicherlich nicht entgangen ist, ist die Verkehrssituation in und um Hamburg bedingt durch zahlreiche Baustellen eine enorme Herausforderung für alle Straßenverkehrsteilnehmer. Es kommt zu mitunter massiven Verzögerungen sowohl beim Entladen von Importware aus anderen EU-Ländern, als auch beim Ladevorgang von Exportware für das Ausland. Wir als Unternehmen STERAC versuchen durch zusätzliche Nahverkehrsfahrzeuge und dem Einsatz von Subunternehmern die gröbsten Folgen von unserer Kundschaft fern zu halten. Nichtsdestotrotz kommt es auch bei uns zu Verzögerungen im Be-und Entladevorgang, die von uns nur teilweise oder gar nicht beeinflusst werden können. Wir bedauern dies sehr, bitten gleichzeitig aber auch um das Verständnis unserer Kundschaft. Wir sind auf den Verkehrsträger Straße angewiesen und wie jede Privatperson aus eigener Autobahnerfahrung vermutlich leidlich nachvollziehen kann, sind auch unsere LKW und damit unsere Pünktlichkeit von den Dauerstaus in Mitleidenschaft gezogen. Bitte kommunizieren Sie dies mit Ihrer Kundschaft, da auch bedingt durch Fahrtzeitregelungen nicht alle Verspätungen auf dem Weg ins Empfangsland wieder aufgeholt werden können. Dies wiederrum hat unmittelbaren Einfluss auf Liefertermine. Bitte kommunizieren Sie die aktuelle Situation ggf. auch an Ihre Produktion, damit u.U. darauf pro-aktiv reagiert werden kann. Bitte seien Sie versichert, dass wir unser Möglichstes unternehmen werden, jegliche Verspätungen für unsere Kundschaft zu vermeiden. Bei Fragen, stehen wir Ihnen wie immer sehr gern zur Verfügung.

Ihr STERAC Team

Die "Weitere Entwicklung Stormarn‘s in den Bereichen, Wirtschaft, Verkehr, Soft Skills und Lebensraum" war das bestimmende Thema am 17. Mai 2018 bei den 8. Ahrensburger Schlossgesprächen. Bei dem Treffen von Entscheidern aus Wirtschaft und Politik ging es unter anderem darum, sich auszutauschen über Themen, wie globale Konkurrenz und Infrastruktur. Ein besonderer Gast bei diesem Austausch war der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein Herr Daniel Günther (CDU), der sich äußerst gesprächsbereit und aufmerksam gezeigt hat. Es wurde klar darüber gesprochen, dass Wirtschaft und Politik stark zusammen arbeíten müssen, um sich für die Zukunft zu wappnen. Es macht sich eine allgemeine Angst vor der Kraft aus China unter den Stormarner Unternehmen breit. Einerseits hat China technologisch enorm aufgeholt, zum anderen wird Wohnraum knapper und teurer, sowie dass nur begrenzte Flächen für Gewerbe zur Verfügung stehen. Die Standorte der Unternehmen in Schleswig-Holstein müssen attraktiv sein um Fachkräfte zu binden. Stormarn befindet sich zurzeit noch in einer guten Lage mit niedriger Arbeitslosenquote. Doch der Fachkräftemangel wird sich weiter verschärfen. So muss auch die Region Stormarn attraktiv bleiben, damit Fachkräfte hier leben wollen und Mitarbeiter gehalten werden, durch z.B. Erhaltung der Natur und reinen Luft. Gleichgewicht zwischen Wohnen, Verkehr und Arbeiten muss weiterhin stimmen und es darf nicht alles verbaut werden. Ebenso bezahlbarer Wohnraum ist ein wichtiger Punkt um Fachkräfte für die Region zu gewinnen. Die Situation im Bereich um Hamburg ist deutlich prikärer als im nördlichen Landesteil von Schelswig-Holstein. Dazu zeigte sich auch die Landesregierung aus Kiel verständlich. Um gegen die Konkurrenz aus Asien bestehen zu können, ist es wichtig, dass sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können und bürokratische Hürden, wie sie durch die neue Datenschutzverordnung entstanden sind, abgebaut werden. Daniel Günther sagte den Unternehmen große Unterstützung zu.

Quellen : LN Online, Stormarner Tageblatt, Hamburger Abendblatt

Foto(v.L.n.R.): Steracs Geschäftsführerin Frau Rackebrandt mit dem Ahrensburger Bürgermeister Michael Sarach, dem Geschäftsführer der WAS Detlev Hinselmann und dem Landrat Hennig Görtz

Firmeneigene Dieselfahrzeuge (PKW und LKW) von STERAC haben jetzt die Möglichkeit, mit AdBlue eine Flüssigkeit zur Abgasnachbehandlung bei Dieselmotoren zu tanken. Dazu steht bei STERAC ein 1000 Liter IBC Behälter mit automatischer Zapfsäule auf dem Hof.

Die in ISO 22241-1 genormte wässrige Harnstofflösung ermöglicht dabei eine Reduktion der ausgestoßenen Stickoxide mittels selektiver katalytischer Reduktion (SCR) um bis zu 90 Prozent. Der Kraftstoffverbrauch wird bei Nutzfahrzeugen um bis zu 6% verringert. Damit fügt STERAC seiner Green Energy Strategie einen weiteren Baustein hinzu.

Der hohe Wettbewerbsdruck verlangt auch bei den Ladezeiten innovative Lösungen, die allerdings nicht zu Lasten der Sicherheit gehen dürfen. STERAC setzt bei den neuen Trailern auf die Plantechnologie Power Curtain. Durch verstärkte Aramid-Gurte der Plane ist eine zertifizierte Ladungssicherung auch ohne Aufsatzlatten möglich. Der Power Curtain ist mit seinem XL-, Getränke- sowie Daimlerzertifikat voll einsatzfähig und macht bei komplett formschlüssiger Ladung zusätzliche Ladungssicherung überflüssig.

Darüber hinaus ist jeder Power Curtain serienmäßig mit einer Diebstahlschutzplane ausgestattet. Sie hat eine abschreckende Wirkung und verhindert mutwilliges Zerschneiden der Plane, schützt somit vor Diebstahl.

Der digitale Wandel und damit digitale Service bleibt auch in der Logistik-Branche ein Mega-Thema. STERAC startet deshalb im Sommer eine digitale Service Offensive. So können Kunden mit Mitarbeitern per Video-Chat schnell und informativ in Kontakt treten. Was braucht der Kunde an Infos, wo drückt der Schuh – das lässt sich so schnell und persönlich abklären. Außerdem werden wir ein Wissensforum anbieten mit zahlreichen digitalen Informationsangeboten (Webinare, Whitepapers, Videos etc.).

Zudem erstellen wir gerade unseren neuen Imagefilm. Alle Mitarbeiter waren involviert und haben tatkräftig unterstützt, um Ihnen hautnahe Einblicke in die STERAC-Welt zu gewähren.

Die Grundschule Stapelfeld hat im Juli 2017 einen Arbeitskreis ins Leben gerufen, um einen Entwicklungsprozess für einen anderen Umgang mit Konflikten in Gang zu setzen.

Gewalt an Schulen ist ein bestehendes und immer wiederkehrendes Thema, mit dem sich Kinder ab Beginn der Schulzeit auseinandersetzen müssen. Daher ist es wichtig, Kinder bei dem Umgang mit Konflikten zu unterstützen.

Maßnahmen sind unter anderem: Stärkung der Klassengemeinschaft, Einzel- und Gruppengespräche, Klassenrat, Schulsozialarbeit, Themenelternabende, Zusammenarbeit mit dem Smart-Team (www.smart-team.de) und Dunkelziffer e.V. (www.dunkelziffer.de).

Die Initiatoren sind auf Spenden angewiesen. Da sich die Schule in unserer Region befindet und Kinder unsere Zukunft sind, unterstützt STERAC das Projekt finanziell.

wWir müssen gestehen: Irgendwie ist der Osterhase schon ein Vorbild für uns. Gestartet als gewöhnlicher Meister Lampe hat er es zu einem der angesehensten Logistiker unserer Tage geschafft. Jedes Jahr aufs Neue liefert er zerbrechliche Ware aus. Immer pünktlich. Immer freundlich. Und wenn er geht, hat er den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Ganz so weit wie der Osterhase sind wir noch nicht. Aber wir arbeiten dran. In diesem Sinne – Frohe Ostern. 

Wie die Germany Trade & Invest (GTAI) berichtet, brauchen, im Falle eines harten Brexits ohne Austrittsabkommen, Wirtschaftsbeteiligte eine Ausfuhrgenehmigung für bestimmte Waren, die in das Vereinigte Königreich geliefert werden sollen. Umgekehrt verlieren Einfuhrlizenzen, die von britischen Behörden ausgestellt wurden, ihre Gültigkeit beim Import in die Europäische Union. Davor warnt die Europäische Kommission in einem Informationsschreiben an die Wirtschaftsbeteiligten („notice to stakeholders“). Sie empfiehlt betroffenen Unternehmen, sich rechtzeitig auf ein solches Szenario vorzubereiten. Für bestimmte Produkte bedarf es einer Genehmigung beim Import aus oder Export in ein Drittland. Diese müssen bei den zuständigen nationalen Behörden beantragt werden. In Deutschland ist dafür das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) verantwortlich. Im europäischen Binnenmarkt sind in der Regel keine solchen Genehmigungen notwendig. Mit dem Brexit wird das Vereinigte Königreich jedoch ein Drittland. Sollten sich die Verhandlungspartner nicht auf ein Austritts- und anschließendes Übergangsabkommen einigen können, gelten für das Vereinigte Königreich die gleichen Regeln wie für alle anderen Drittländer.

(Quelle: Newsletter 02.02.2018 Verein Hamburger Spediteure)

Einige spürbare Veränderungen kommen auf die deutsche Wirtschaft zu. Der Brexit am 29.03.2019 steht fest und ist unausweichlich. Die Rahmenbedingungen des Austrittsabkommens müssen bis Oktober 2018 verhandelt sein, doch Themen wie der Umgang mit Dienstleistungen und Finanzprodukten wurden noch nicht diskutiert. Es wird eine ca. 2-jährige Übergangsphase ab März 2019 geben. Diese soll für die deutsche Wirtschaft möglichst ohne zu große Verwerfungen gestaltet werden. Die EU wird beispielsweise nur eine Umstellung am Ende der Übergangszeit fordern. Dadurch werden die Bedingungen nicht ständig geändert, welche Anpassungskosten für die Wirtschaft nach sich ziehen würden. Diese Information ist uns aus verlässlichen Quellen in den Verhandlungskreisen zugetragen worden. Es steht aber auch fest, dass kaum jemand Planungssicherheiten für die nächsten 10 Jahre geben kann. Es wird eine Zeit der Instabilität und man muss unter Umständen auch auf das Schlimmste gefasst sein, da das Austrittsabkommen lediglich grobe Eckdaten vorgibt für den Brexit. Auch nach dem 29.03.2019 wird es weitere Verhandlungen geben müssen. Die Zukunft zwischen Großbritannien und der EU wird aus einem Mix von CETA und Binnenmarkt bestehen. Wir, als ihr verlässlicher Partner für Großbritannienverkehre, werden Sie auf dem Laufenden halten.

1. Woher kommen Sie und was waren Ihre Stationen in Ihrem beruflichen Werdegang?

Ich habe eine Lehre zum Speditionskaufmann und später dann eine Fortbildung zum Verkehrsfachwirten gemacht. Nach diversen Stationen in Speditionen und Logistikunternehmen, wechselte ich auf die Seite der Softwareentwickler, die sich auf TMS (Transportmanagementsoftware) spezialisiert hatten. Später wurde der Vertrieb von Software sowie die Kundenbetreuung, Beratung von Logistikunternehmen und Prozessoptimierung mein Betätigungsfeld.

2. Seit wann sind Sie bei STERAC beschäftigt?

Ich bin seit dem 01.01.2014 bei STERAC.

3. Womit haben Sie bei STERAC begonnen? Was machen Sie jetzt schwerpunktmäßig?

Als Erstes habe ich Einblick in die einzelnen Funktionsbereiche des Unternehmens genommen. Heute bin ich primär im Vertrieb und Implementierung von Logistikprojekten involviert. Ferner beschäftigte ich mich mit Prozessoptimierung- und Standardisierung, der Unternehmensentwicklung insgesamt, sowie der Steuerung und Entwicklung der Digitalisierung bei STERAC.

4. Wohin glauben Sie, wird sich die Branche entwickeln?

Digitalisierung ist ein Megatrend, die Transparenz nimmt zu wodurch Leistungen insgesamt vergleichbarer werden. Gleichzeitig wird eine intensivere Beratung auf Kundenseite notwendig genauso wie Know-How von qualifizierten Mitarbeitern.
Die Produkte und Dienstleistungen werden weiter individualisiert. Alle Beteiligten der Lieferkette sind davon mehr oder minder betroffen Empfänger, Kunden, Partner. Am Ende steht die vollständige Transparenz aller im Logistikprojekt Beteiligten. Die Vernetzung und Implementierung auch zu externen Partnern muss möglich sein und stellt einen Schlüsselfaktor für künftigen Erfolg.

5. Welche Herausforderungen sehen Sie auf sich zukommen?

• Begonnene Projekte erfolgsbringend für das Unternehmen abschließen
• Die Digitalisierung im Unternehmen aktiv gestalten und voran bringen
• Mitarbeiter mitnehmen und das Verständnis dafür wecken (Digitalisierung)
• Ständig neue Lösungen im Markt platzieren

6. Welche neuen Akzente wollen Sie in Zukunft setzen?

• Ständig neue/innovative Lösungen für STERAC am Markt platzieren 

Wir haben bereits darüber berichtet, dass STERAC das Projekt „Deckel gegen Polio“ des Vereins Deckel drauf e.v. unterstützt, bei dem Kunststoffverschlüsse gesammelt und an die Recyclingindustrie verkauft werden, um Impfungen gegen Kinderlähmung zu finanzieren. Wir haben mittlerweile weit über 5.000 Deckel gesammelt. Das reicht für 10 Impfdosen.

Die Digitalisierungsoffensive der STERAC Transport & Logistik GmbH.
Wie im richtigen Leben entscheiden Strategien und Visionen auch im Geschäftsbetrieb über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens. Bleibt man bei NULL oder wird man zum Einserkandidaten? Das Thema Digitalisierung ist derzeit in aller Munde.
Fragt man Geschäftspartner und Kunden was sie darunter verstehen bekommt man recht unterschiedliche Aussagen. Angefangen von: „interessiert uns nicht“ über „ist für uns noch sehr unkonkret“ bis zu „wir arbeiten an mehreren Projekten“.
Unter aktiver Beratung des Fraunhofer Institutes sind wir bereits konsequent auf unsere Kunden und Lieferanten zugegangen um Strategien zu vereinbaren die Themen wie: Bidirektionale Schnittstellen, Fahrerapps, Webportale, elektronische Übermittlung von Rechnungen und Gutschriften, sowie Tracking-module bis hin zu Webshop Lösungen beinhaltet. Wir möchten auch Sie herzlich einladen mit uns zu diesem wichtigen Thema in Dialog zu treten. Schicken Sie Ihre Fragen, Anregungen und auch Sorgen zu dem Thema an: digitalisierungsterac.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir blicken voller Zuversicht in Richtung 2018! Das gesamte STERAC Team wünscht unseren Kunden, Geschäftspartnern und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Anbei finden Sie unseren aktuellen Abfahrtsplan über die Feiertage.

Ihr STERAC-Team

Wer wächst, braucht Platz. STERAC wird im Frühjahr 2018 mit dem Bau einer neuen Cross-Docking Umschlagshalle beginnen. Auf 3.000 qm entsteht eine Halle der neuesten Generation. Eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach arbeitet der Energieversorgung zu. Außerdem wird eine Hybridwärmepumpe installiert, die über Erdwärme die Heizung betreibt und selbst durch Sonnenenergie angetrieben wird. Im Optimalfall benötigen wir also keine extern eingespeiste Energie. Die neue Halle wird 17 Verladetore haben und Elektroladestellen für E-Fahrzeuge, die wir dann tagsüber ebenfalls mit Sonnenenergie betanken werden.


Wir freuen uns auch, dass wir dann Pausenräume und Übernachtungsmöglichkeiten sowohl für Eigenfahrer als auch für Fremdfahrer anbieten können.

Für eine Windkraftproduktionsfabrik in Portugal hat STERAC ein Ver- und Entsorgungskonzept eingeführt. Dazu gehören regelmäßige Rundläufe zwischen Deutschland und Portugal. Passgenau, just-in-time und begleitet von optimaler Logistik- Software. Auch die portugiesische Textilindustrie liegt gut im Wind. Sie ist ein wesentlicher Faktor des Wachstums. STERAC liefert hängende Ware (Hanging Garments) sowohl im Ex- als auch Import. Ein Service, mit dem Ihnen nicht jede Spedition aus dem Schneider helfen kann. 

Der Verein Hamburger Spediteure e.V. schreibt nach Informationen der britischen Gewerbeorganisationen Road Haulage Association (RHA) und Freight Transport Association (FTA), dass die Kontrollbehörden ab 1. November 2017 in Großbritannien Strafen verhängen werden, wenn sie feststellen, dass Fahrer ihre 45-stündige wöchentliche Ruhezeit im Fahrzeug außerhalb von offiziellen Rastplätzen wie Service-Bereichen und Autohöfen verbringen. Die Strafen umfassen ein Bußgeld von 300 Britischen Pfund (ca. 336,- Euro), das Verbot der Weiterfahrt bis zum Ende der wöchentlichen Ruhezeit außerhalb des Fahrzeugs sowie die Mitteilung an die jeweiligen (ausländischen) Lizenzbehörden. Noch bis zum 31. Oktober 2017 wird die britische Kontrollbehörde DVSA weiterhin Fahrer darauf hinweisen, ihre WRZ nicht im Fahrzeug an oder in der Nähe von öffentlichen Straßen zu verbringen. Nach Auffassung des Deutschen Speditions- und Logistikverbands (DSLV) ist diese Regelung dahingehend zu verstehen, dass das Verbringen der WRZ im Fahrzeug dann toleriert wird, wenn die Fahrzeuge auf einer als Lkw-Parkplatz ausgewiesenen Abstellfläche abgestellt werden. Das Verbringen der verkürzten wöchentlichen Ruhezeit im Fahrzeug wird hingegen nicht beanstandet.

Die Nutzung moderner IT zur Bewältigung von betriebswirtschaftlichen, logistischen und technischen Geschäftsprozessen in unserem Unternehmen sowie der Anschluss an das Internet sind heute eine Selbstverständlichkeit.
Die Digitalisierung und die Vernetzung sind allerdings nicht ohne Risiko und bieten viele Angriffsflächen für Cyber-Kriminelle.

Daher arbeiten wir mit Hochdruck an der VDS Zertifizierung für Datensicherheit. Das bedeutet, dass Kundendaten bei uns sicher sind. Hacker müssen draußen bleiben, während unsere Mitarbeiter dank VPN (virtual private network) weltweit auf unser Netzwerk zu greifen können. 

Das klingt doch nach purer Harmonie in den Ohren eines Disponenten: Kleine Sendungsgröße, günstiger Preis, kurze Laufzeit. Unser Palettenservice für Polen bietet genau das und ist mittlerweile eine feste Größe in unserem Osteuropa-Setup. Planen Sie mit diesem Service für Polen, der auch kleine Sendungen schnell und günstig zum Zielort bringt. Dank täglicher Abfahrten geht einiges auch im kleinen Bereich. Sie haben z.B. eine Palette übersehen, die dennoch schnell und unkompliziert ankommen soll? Rufen Sie uns an. 
 

Ab dem 01.10.2017 ist SOGEDIM neuer STERAC Partner für Im- und Exporte aus und nach Italien. Das Unternehmen ist seit über 33 Jahren am Markt tätig. Es verfügt über sehr gut ausgebildete Fachkräfte und es vertritt ähnliche Sichtweisen wie STERAC. Daher passt dieser Leistungspartner sehr gut zu uns.

SOGEDIM verfügt über ein sehr großes Netzwerk in Italien, womit Sendungen sowohl im Export als auch im Import je nach Dringlichkeit verladen werden können. Neben unseren direkten LKW-Verkehren werden auch unsere Verladungen im kombinierten Verkehr verstärkt. SOGEDIM verfügt ebenfalls über eigenes Equipment, so dass der zeitliche, ökonomische und ökologische Vorteil des kombinierten Verkehrs weiterhin genutzt werden kann. Gut für die Waren, gut für die Umwelt.

STERAC kann so eine tägliche Abfahrtsdichte bieten und sogar durch den Einsatz von speziellen Aufliegern den weltweit längsten Eisenbahntunnel „Gotthard-Basistunnel“ durchfahren und damit viel Zeit gewinnen.

Der Unternehmertag 2017 in Frankfurt war an sich schon besonders: Er fand nicht wie sonst immer an einem Donnerstag im Februar statt, sondern an zwei Tagen im September.

Los ging es am Mittwochnachmittag beim Gründerspecial mit einem Vortrag von André Schulte-Südhoff, der den Schritt gewagt hat, aus dem Familienunternehmen heraus noch selbst zu gründen. Unter dem Motto „Interpreneurship – vom Familienunternehmer zum Gründer“ stellte er den Pierre Track vor und maß die Luftqualität im Konferenzraum der Deutschen Bank.

Anschließend gab es noch vier Impulsvorträge zum Thema Gründung: Tim Dümichen von der KPMG AG, Dr. Thomas Maier-Eschenlohr, Gründer und Geschäftsführer der Landpack GmbH, Dr. Bernd Rolinck von der Deutsche Bank AG und Udo Schloemer, Gründer und Geschäftsführer der Factory Works GmbH, berichteten über ihre Erfahrungen und luden zur Diskussion ein.

Der Donnerstag begann im neuen Format: Der Bundesvorsitzende, Dr. Hubertus Porschen, begrüßte Neumitglieder und Interessenten in kleiner Runde und regte einen intensiven Austausch über die Verbandsaktivitäten an. Den ersten Vortrag des Tages hielt LAMY Geschäftsführer Bernhard Rösner, der eindrucksvoll die Laufbahn vom Hidden Champion zum Weltmarktführer aufführte. Mit Michael Petrosjan und Emanuel Pallua folgten zwei weitere Gründer, die die Geschäftsmodelle und Entwicklungen der FlyNex GmbH und Foodora GmbH erläuterten.

Nach der Vorstellung des frisch gekürten „Germany’s next Bundeskanzler“ Julius Freund gab am Nachmittag Stefan Merath, der als Unternehmercoach auf die Führung von Familienunternehmen spezialisiert ist, viele Impulse. Eine Diskussionsrunde zum Thema „Digitalisierung der Logistik“ mit dem Geschäftsführenden Direktor des Lehrstuhl für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen, Prof. Dr. Wolfgang Stölzle, dem Gründer der Evertracker GmbH, Marc Schmitt, und Nachfolgerin und Geschäftsführende Gesellschafterin der STERAC Transport & Logistik GmbH, Nicola Rackebrandt, rundete den inhaltlichen Teil des Unternehmertages ab.

Das offizielle Tagesprogramm endete mit der Auszeichnung von drei Regionalkreisen, die sich im vergangenen Jahr in den Kategorien Veranstaltungen, Pressearbeit und Mitgliedergewinnung besonders engagiert haben.

Vor einem stimmungsvollen Abend im Clubrestaurant „Der Grieche“ fand die jährliche Mitgliederversammlung von DIE JUNGEN UNTERNEHMER statt, bei der Dr. Hubertus Porschen als Bundesvorsitzender wieder gewählt wurde.

Unsere Auszubildenden bleiben unverschont! Es ist unser Ziel neue Talente zu erkennen und zu fördern. Dazu gibt es bei uns regelmäßige Teambuilding-Events, die aus einer Belegschaft eine Gemeinschaft formen.

In diesem Jahr haben wir uns etwas Neues für unsere Nachwuchselite ausgedacht:
Ein 3 wöchiges Praktikum bei einem unserer ausländischen Partner!

Wer hat den Mut sich dieser Herausforderung alleine zu stellen? Ein neues Land, eine neue Sprache und neue Umgangsformen. 3 unserer Azubis haben sich dem Perspektivwechsel gestellt und machten sich auf nach Spanien, Portugal und England. 

Hier die gesammelten Erfahrungen unserer mutigen Reisenden:

„Natürlich waren wir alle nervös in ein fremdes Land, zu fremden Menschen mit einer anderen Sprache und Kultur zu reisen, aber die Nervosität wurde uns schnell genommen. Wir wurden von Mitarbeitern unserer Partner ganz herzlich am Flughafen in Empfang genommen und mit allem versorgt. Die Mitarbeiter dort waren alle sehr freundlich und haben einen wie ein Familienmitglied aufgenommen. Wir wurden herumgeführt und den Abteilungen vorgestellt in denen wir unser Praktikum machen durften. Aber wir wurden nicht wie Praktikanten behandelt, sondern wie eine vollwertige Arbeitskraft. Das hat uns alle sehr beeindruckt. 

Schon bereits nach einigen Tagen war die Aufregung verflogen und es hat einfach nur noch Spaß gemacht! 

Wir waren in der Fakturierung, im Lagerbüro und in der Luft- und Seefrachtabteilung und haben schwierige Kalkulationen durchführen dürfen.

J. W.: Bei unseren spanischen Partner durfte auch ich an Teambuildingkursen teilnehmen und konnte so schnell einen guten Zusammenhalt mit den Mitarbeitern entwickeln – der Zusammenhalt ist sehr wichtig.

K. S.: Ich war beeindruckt von dem freundlichen, lockeren Miteinander und dem Hochsicherheitstrakt bei unseren portugiesischen Partner für die wertvollen Kunstgegenstände. Es war aufregend, hat super viel Spaß gemacht und man hat so viel Neues gelernt.

C. S.: Ja, nicht nur Dinge die wir für unseren Arbeitsalltag verwenden können, wie die Verbesserung unserer Sprachkenntnisse, sondern auch das Zwischenmenschliche. Man geht einfach anders und offener mit neuen Situationen um und auch mit unbekannten Menschen.

Fazit aller:

Wir können nur jedem empfehlen über seinen Schatten zu springen und es auch mal zu versuchen.“

AUF DIE PFÜTZE, FERTIG, LOS!

Tough Mudder 2017 – da sind wir dabei! Der Abenteuerspielplatz für Erwachsene. Natürlich waren wir auch dieses Jahr wieder mit dabei und haben die Hürden gemeinsam mit einigen unserer sehr guten Geschäftspartner überwinden dürfen. Mit einem Team von 17 Teilnehmern gingen wir an den Start und wurden auch wieder von unseren Mitjublern tatkräftig unterstützt.

Gibt es eine bessere Teambuildingmaßnahme? Was meinen Sie: https://www.youtube.com/watch?v=hIOlK1k4tUY

Wer aufhört, besser zu werden, hört auf, gut zu sein. Getreu diesem Motto haben wir unsere Kunden erneut gebeten, unsere Leistungen mit Schulnoten zu beurteilen. Ob Service bei der Lagerlogistik, die Transportabwicklung, das integrierte Management System oder das Marketing – generell war keine Note schlechter als 1,9. Die „Versetzung“ ist also nicht gefährdet. Dennoch ist noch Luft nach oben. Vorschläge und Wünsche werden schnellstmöglich umgesetzt. Wir freuen uns auch über noch mehr Feedback.

STERAC bringt die PS nicht nur auf die Straße, sondern auch auf die Datenautobahn. Kunden haben dank Webportal entlang der gesamten Lieferkette die Möglichkeit zu einer sicheren Online-Kommunikation. Alle wichtigen Dokumente sind online einsehbar und können schnell exportiert werden. Gut: Das spart Zeit, Aufwand und Kosten. Besser: Das freut die Natur, weil weniger Papier anfällt. Am besten: Auch wenn Ihre Ware in Europa unterwegs ist – ein Klick, und Sie sind hautnah mit auf der Palette. Unser IT-Prozessmanager Hakan Gökce informiert Sie gerne weitergehend.

Er ist - natürlich - nur einen Klick von Ihnen entfernt.

Das kennt man in der Branche: Während der Fruchtsaison ist der Laderaum für die iberische Halbinsel knapp. Um diese besondere Situation zu meistern, subventioniert STERAC alle gecharterten LKW Richtung iberische Halbinsel (Mitte August bis Ende September für Portugal und August bis Oktober für Spanien), um maximalen Service anbieten zu können. Damit Transparenz und Planungssicherheit gewährleistet sind, bitten wir um frühzeitige Anmeldung Ihrer Ladungen.

Hier zur Anmeldung Portugal
Hier zur Anmeldung Spanien

Aufgrund von Bauarbeiten und der Sperrung der Ausfahrt 29, Stapelfeld, muss aktuell aus Richtung Lübeck kommend, mit Verzögerungen gerechnet werden. Wenn Sie davon betroffen sein sollten, empfehlen wir die Ausfahrt Ahrensburg um zu uns zu gelangen. Je Verkehrsaufkommen bedeutet dies eine Verzögerung pro Fahrzeug von 30-60 Minuten. Ab Ende August wird die Ausfahrt Stapelfeld, auch aus Fahrtrichtung Süden/Hamburg kommend, für voraussichtlich 3 Monate gesperrt. Aus dieser Richtung gelangen Sie dann bis Ende November über die Ausfahrt Barsbüttel zu uns. Das beinhaltet, dass alle Personen und Transporte, die uns erreichen wollen, einen Umweg über die Ausweichrouten in Kauf nehmen müssen. Zusätzlich wurden die Spuren in beide Richtungen zwischen Barsbüttel und Stapelfeldt von drei auf eine Fahrspur plus der Möglichkeit eines befahrbaren Standstreifens reduziert. Die Bauarbeiten umfassen den Aufriss der Mittelleitplanke und der beiden inneren Spuren. Die Fertigstellung ist lt. „Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein“ für den 08. Dezember 2017 vorgesehen. Mehr dazu hier

Es hat sich gelohnt, nicht nur für uns sondern auch für die Umwelt. Am 11.05.2017 haben wir zum ersten Mal, in der Zeit von 07:44 Uhr bis 20:44 Uhr, den gesamten Strombedarf der Logistikhalle 5 aus eigenen Mitteln gespeist. Allerdings haben wir außerhalb der Zeit ca. 33 kWh extern beziehen müssen.

Mit unseren 721 Solarpanelen auf dem Dach war kein externer Bezug nötig. Mit diesem innovativen Energiekonzept möchten wir ein Zeichen setzen und so unsere Verantwortung für unsere Umwelt zum Ausdruck bringen. 

Mehr Details zu unserer green energy Logistikhalle finden Sie hier. 

Nicht nur die Sicherheit der Waren unserer Kunden liegt uns am Herzen, sondern auch die unserer Mitarbeiter und Mitmenschen. Seit August 2016 besitzen wir einen Defibrillator (AED), damit wir im Notfall Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten können. Über 10 % unserer Belegschaft sind ausgebildete Erst-Helfer und wurden zusätzlich speziell zur Bedienung dieses Defibrillators von einem Fachbetrieb eingewiesen. 

Seit März 2017 sind wir mit unserem Defibrillator-Standort bei http://www.sh-schockt.de/defi-standorte/karte/ der einzige eingetragene Standort in Braak und Stapelfeld. Auf dieser Website kann man anhand des eigenen Standortes den nächstgelegenen Defibrillator ausfindig machen. Damit man im Notfall nicht lange suchen muss, ist auch die App „SH schockt“ für Android und iOS verfügbar.

Jedes Jahr verunglücken im Straßenverkehr zahlreiche Kinder, weil sie in den toten Winkel von LKW geraten und von den Fahrern nicht rechtzeitig gesehen werden. Der Round Table 60 Ahrensburg veranstaltet deshalb seit 2006 regelmäßig das Schulprojekt „Raus aus dem toten Winkel“, bei dem wir den Round Table bereits seit sechs Jahren unterstützen.

Am 31.03.2017 führte der Round Table gemeinsam mit unserem Berufskraftfahrer, Holger Lang, an der Grundschule Schmalenbeck in Großhansdorf mit ca. 100 Kindern eine speziell auf die Dritt- und Viertklässler zugeschnittene Schulung durch. Hierbei stellt sich eine gesamte Schulklasse in den sogenannten Toten Winkel des extra für diesen Zweck aufgebauten Sattelschleppers. Nacheinander steigen die Kinder in das Fahrerhäuschen. Im Führerhaus des LKW sitzend verschwinden vor ihren Augen die Klassenkameraden im Toten Winkel der Rückspiegel. Basierend auf dieser Erfahrung lernen sie, wie sie sich richtig und sicher im Straßenverkehr verhalten können, ohne sich selbst dabei einer unnötigen Gefahr auszusetzen.

Bereits im Vorfeld erhielten die Kinder im Rahmen des Unterrichts von ihren Lehrern Hintergrundinformationen und anschauliche Materialien. Nachher bekam jedes Kind ein Papp-LKW-Führerhaus, damit das Gelernte nicht in Vergessenheit gerät. Dadurch können die Kinder mit Spielfiguren den Toten Winkel nachspielen und ihren Eltern über die Gefahren berichten.

Wir freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder das sinnvolle Projekt für Kindersicherheit unterstützen durften.

Round Table ist ein Serviceclub mit deutschlandweit rund 3.500 Mitgliedern, die an über 220 örtlichen Clubs, sog. "Tischen", organisiert sind. Weltweit hat Round Table mehr als 40.000 Mitglieder in über 70 Ländern. Entstanden ist Round Table aus dem Geist des englischen Clublebens. Die Mitgliedschaft endet automatisch mit der Vollendung des 40. Lebensjahrs - so ist ein permanenter Zufluss von neuen Ideen gesichert. Kern der Round Table-DNA ist der Dienst an der Allgemeinheit.
http://www.rt60.de/

Wie überall auf der Welt gibt es auch in Griechenland bedürftige Menschen in Not, die jedoch leider nicht auf das gleiche soziale Sicherungssystem zurückgreifen können wie die Menschen in Deutschland. Im Zuge einer humanitären Hilfsaktion suchte die Berliner Forum Griechenlandhilfe e.V. nach Partnern, die unentgeltlich das Projekt für die Patienten der Chania Hospital AG durch logistische Leistung unterstützen können. Konkret ging es dabei um den Transport von Pflegerollstühlen und weiterem Equipment. Diese wurden von uns am 30.03.2017 abends verladen und sind am 04.04.2017 morgens in Aspropyrgos am Terminal bei unserem griechischen Partner vor Ort eingetroffen. (2.680 km)

Wir freuen uns, dass wir bei diesem Projekt helfen konnten und bedanken uns bei allen Beteiligten für Ihre Unterstützung.

Mehr zu diesen humanitären Organisationen finden Sie bei: http://www.berliner-griechenlandhilfe.de/

Ein Go für die Wissenschaft – die einzigartige Forschungsanlage European XFEL in Hamburg ist in Betrieb. 27.000 Röntgenlaserblitze pro Sekunde und eine millionenfach höhere Leuchtstärke als bisherige Röntgenstrahlungsquellen – der European XFEL eröffnet völlig neue Forschungsmöglichkeiten. Und wir freuen uns, bei diesem wegweisenden Projekt mitarbeiten zu dürfen: Wissenschaftler aus der ganzen Welt bewerben sich ab sofort, um mit dem XFEL atomare Details von Viren und Zellen zu erkennen oder chemische Prozesse zu filmen. Damit alle Forschungsexperimente wie geplant durchgeführt werden können, benötigt XFEL eine ausgeklügelte Logistik. Da kommen wir ins Spiel: Wir übernehmen die Warenannahme und -prüfung für die Wissenschaftler des Forschungscamps und liefern die dringend benötigten und hochwertigen Materialien in weniger als 24 Stunden. Darüber hinaus bearbeiten wir auch alle Reklamationen für XFEL. So können sich alle Wissenschaftler und Mitarbeiter ganz ihren Experimenten widmen.

2017 starten wir mit einem neuen Angebot in der Spanien-Logistik: Ab sofort bieten wir eine direkte Verbindung nach Valencia. Wir fahren das neue Umschlaglager unseres spanischen Partners EKOL mindestens ein Mal pro Woche an. Die sonst üblichen Zwischenstopps in Barcelona gibt es bei dieser Tour nicht. Das verkürzt die Transitzeit deutlich, sodass die Waren unserer Kunden rund einen Tag früher an ihrem Bestimmungsort ankommen. 

Zur effizienten Verteilung der Waren innerhalb Spaniens kooperieren wir mit unserem zuverlässigen Partner EKOL: Der spanische Logistikdienstleister betreibt in Ribarroja del Turia in der Nähe von Valencia ein neues 3.500 m² großes Umschlaglager. Etwa 90 % der Lkw-Transporte von Spanien nach Deutschland sind dem Kühl- und Lebensmittelbereich zuzuordnen. Jedes Jahr transportieren wir rund 30.000 t Stückgut zwischen Deutschland und Spanien. Mit der direkten Tour können wir unsere Lieferungen jetzt noch schneller und effizienter in Spanien verteilen.

Weitere Informationen zu unseren Transporten nach Spanien finden Sie unter: <link unsere-leistungen europaeische-landverkehre spanien>www.sterac.com/unsere-leistungen/europaeische-landverkehre/spanien/

Wir sind stolz! Schließlich liegt ein aufregendes Jahr voller erfolgreicher Projekte hinter uns. Dank unserer umfassenden Neupositionierung als international tätiger Full-Service-Logistiker sind wir jetzt für unsere Kunden noch breiter aufgestellt. Dazu haben wir nicht nur ordentlich investiert, sondern auch unsere Köpfe rauchen lassen. So hat sich STERAC neben einem größeren Fuhrpark, mehr Personal und neuester Technik auch eine brandneue Corporate Identity einschließlich Corporate Design zugelegt. Um all das noch besser nach außen zu tragen, entschieden wir uns für einen kompletten Relaunch unserer Website.

Fast parallel zu unserer Neupositionierung eröffneten wir im Herbst unsere fünfte Logistikhalle. Die 3.000 m² große Energie-Plus-Halle mit Wärmepumpe und Photovoltaikanlage ist bereits vollständig durch zwei Kunden aus der Lebensmittelbranche belegt.

Außerdem haben wir in diesem Jahr erfolgreich am Safety Quality Assessment System (SQAS) teilgenommen. Das europaweit anerkannte Gütesiegel für Logistikdienstleister der Chemieindustrie zeigt: Wir halten unsere Qualitätsstandards nicht nur, sondern setzen sie jetzt noch höher. Kein Wunder also, dass wir die Rezertifizierung nach der neuen ISO-9001:2015-Norm als eines der ersten Unternehmen überhaupt umgesetzt haben.

All das wäre ohne Sie, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, nicht möglich gewesen. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Wir wünschen Ihnen, unseren Kunden und unseren Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2017.

In diesem Lagertypus dürfen verbrauchssteuerpflichtige Waren gelagert werden. Das Besondere daran ist die Aussetzung der Verbrauchssteuer.

Der Vorteil für den Kunden ist, dass er seine verbrauchssteuerpflichtigen Waren erst einmal zwischenlagern kann, ohne den Bestimmungsort/Warenempfänger zu kennen und ohne die Verbrauchssteuer abführen zu müssen. Es bietet unseren Kunden einen Liquiditätsvorteil, da sie erst die Verbrauchsteuer zahlen müssen, wenn die Ware tatsächlich innerdeutsch verkauft wurde. Ein Abruf der Ware ist sofort möglich. 

Um ein Verbrauchssteuerlager führen zu dürfen benötigt man eine vom Zoll eigene Bewilligung für solch ein Lager. STERAC hat eine solche Genehmigung für Röstkaffee in seiner Halle Nr. 5. Bei jeder weiteren Warenart muss das Verbrauchssteuerlager erweitert und wieder vom Zoll bewilligt werden. Für die Bewilligungen sind folgende Kriterien zu erfüllen:

• Ein ausgeschilderter und abgegrenzter Bereich in der Lagerhalle ist vorzuhalten
• Ein eigener Mandant im Warenwirtschaftssystem für den Zoll
• Führen eines separaten Verbrauchssteuerbuches für den Zoll

Die Prüfung der Kriterien wird direkt vom Zoll durchgeführt (ca. 1x im Jahr).

Verbrauchssteuerläger sind sinnvoll für Unternehmen, die mit Lebensmitteln o. Ä. handeln, wie z. B. Kaffee, Alkohol und Tabak. Die Prozesse für unser Verbrauchssteuerlager werden zukünftig auch in unserem integrierten Managementsystem verankert sein.

Nachwuchstalente gefragt

Die Schüler sind unsere berufliche Zukunft. Also was kann man alles tun um den Nachwuchs zu begeistern und in die richtige Richtung zu lenken?

Hierzu hat sich am 17.11.2016 die Anne-Frank-Schule in Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bargteheide, der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe sowie der IHK zu Lübeck zusammengesetzt und beschlossen eine kleine Messe in der Anne-Frank-Schule abzuhalten. Hier trafen nun ca. 750 Schüler auf ca. 60 Ausbildungsinstitutionen für über 50 verschiedenste Ausbildungsberufe. So hatten die Jugendlichen einen optimalen Einblick in die Vielseitigkeit der Berufswelt. Auch wir haben uns an der aktiven Suche nach den Fachkräften von morgen beteiligt. STERACs Personalreferentin, Frau Gesine Hennessen, hatte sich mit 7 Auszubildenden, die bei uns eine Ausbildung zum/zur „Kaufmann/-frau für Speditions- und Logistikdienstleistungen“, „Fachkraft für Lagerlogistik“ und „Kaufmann für Büromanagement“ begonnen haben, auf den Weg gemacht um in Zeiten immer knapper werdenden Fachpersonals nach jungen, motivierten und wissbegierigen Menschen zu suchen. Dort hatten wir die Gelegenheit, die Schüler in ihren zukünftigen Werdegängen zu beraten und über die Vielzahl an Karrieremöglichkeiten im Bereich Spedition und Logistik zu informieren. Wir konnten auch in diesem Jahr wieder viele interessante Gespräche mit den Schülern führen und neue Kontakte knüpfen.

Am 22.11.2016 waren wir zu diesem Thema auch in der Hahnheide-Schule in Trittau. Diese hielt für ihre Schüler einen Berufsinformationsabend ab und hat hierzu ca. 38 Firmen herzlich eingeladen. Verschiedenste Ausbildungsstätten aus der Region konnten sich präsentieren, um den Schülern auf ihrem Weg in die Zukunft zur Seite zu stehen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir blicken voller Zuversicht in Richtung 2017! Das gesamte STERAC Team wünscht unseren Kunden, Geschäftspartnern und Ihren Familien ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Anbei finden Sie unseren aktuellen Abfahrtsplan über die Feiertage.

Ihr STERAC-Team

Unsere Welt wird immer schnelllebiger. Um den ständigen Veränderungen gerecht zu werden, wurde auch die ISO 9001:2008 im letzten Jahr erneuert. Die international wichtigste Norm für Qualitätsmanagementsysteme sieht nun zum Beispiel eine weniger zeitaufwendige Dokumentation vor. Hinzugekommen sind dafür die Risiko- und Chancenbewertung sowie das MoC (Management of Change = Veränderungsmanagement). In Zeiten des Brexit wird deutlich, warum Chancen und Risiken schnell erkannt und analysiert werden sollten. So können wir bei STERAC rechtzeitig die passenden Maßnahmen einleiten. Mit dem MoC stellen wir sicher, dass Veränderungen rechtzeitig und umfassend umgesetzt werden. Das ist beispielsweise bei neuen und verpflichtenden Fahrerschulungen der Fall. Dank dem motivierten STERAC-Team, können wir uns schon jetzt über die bestätigte Zertifizierung nach ISO 9001:2015 freuen. Und das zwei Jahre vor Ende der Übergangsfrist.
 

Seit dem 01.09.2016 hat STERAC eine Partnerniederlassung in Padova nahe Verona. Das bringt noch größere Flexibilität bei der Belieferung des Nordosten von Italien. Die Vorteile für die Kunden liegen auf der Hand: Die Nähe zu den Zieldestinationen bedeutet kürzere Laufzeiten, eine noch größere Verlässlichkeit und schlicht einfach guten Service.

Außerhalb der Fruchtsaison ändert sich die Verfügbarkeit von Laderaum auf der iberischen Halbinsel dramatisch. Dank pro-aktiver Informationspolitik, guter Verbindungen nach Spanien und dort ansässiger Unternehmen, mussten STERAC Kunden nicht in den sauren Apfel beißen. 99% Erfüllungsquote der Transporte beweisen es.

Ja, wir gestehen, wir sind stolz! Denn auf einer Grundfläche von 3.000qm und mit einem Investitionsvolumen von 3,5 Millionen Euro ist auf unserem Unternehmensgelände in Braak etwas Großes entstanden. Unsere neue Energie-Plus-Halle nämlich. Insgesamt stehen 1.500 m² für Value Added Services bereit wie den Displaybau, die Setbildung oder die Qualitätskontrolle. 3.000 Palettenstellplätze können wir hier anbieten. Die Lagerflächen sind beheizbar und aufgrund der Null-Energie-Bilanz sowie hygienischer Fußbodenheizung mit geringerer Staubbelastung optimal für unsere Schwerpunktbranchen wie Lebensmittel und Lebensmittelzusatzstoffe, aber auch für Bio und Pharma geeignet. Direkt an der A 1, nur 20 km östlich des Containerhafens und des Flughafens von Hamburg gelegen, sind wir optimal an Verkehrswege auf dem Land, auf dem Wasser oder in der Luft angebunden. Und das Beste: Die Halle ist bereits durch zwei Kunden aus der Lebensmittelbranche belegt.

Die Chemie stimmt bei STERAC. Wir sind jetzt SQAS-zertifiziert und können Ihnen Qualität, Sicherheit und Umweltverträglichkeit in diesem Gefahrgut-Segment garantieren.

Vier Fachkräfte für Lagerlogistik und vier Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung verstärken ab sofort das Team von STERAC. Während ihrer Ausbildung durchlaufen die Azubis alle Verkehrsabteilungen auf STERAC typische Art:
Jeder Azubi bekommt einen erfahrenen Paten aus dem 2. Lehrjahr zur Seite gestellt, gleich zu Beginn erhalten die Fachkräfte von morgen ein umfassendes Grundlagenseminar zum Speditionsgeschäft und einen Job-Knigge, der als Orientierungshilfe für die Umgangsformen im Berufsleben dient.

Wer in das Berufsleben startet, steht vor einem Berg an neuen Eindrücken. Was liegt also näher, als mit den Neueinsteigern einen Berg zu erklimmen. In diesem Fall war es die Ski-Piste im Snow Dome Bispingen im Rahmen eines Sommercamps. Sowohl Information als auch Entertainment wurden großgeschrieben, immer mit dem Ziel, die Berührungsängste mit dem neuen Lebensabschnitt zu minimieren und die Motivation für die neuen Aufgaben  zu maximieren. Das Eis war schnell gebrochen, die 2 Tage vergingen wie im Flug.

Dem Transport von Seecontainern stehen schwerwiegende Veränderungen bevor. Ab dem 1. Juli 2016 gilt die neue SOLAS-Richtlinie. Von diesem Tag an muss das Bruttogewicht eines Containers (verified gross mass = VGM) vor der Verladung auf das Seeschiff durch den Befrachter festgestellt und dem Reeder mitgeteilt werden.

Die gute Nachricht für Sie: STERAC übermittelt SOLAS für gepackte Container an die Reederei und verwiegt eigenständig an der MVA die Container.