Polen

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Logistikkosten minimieren

LKW Landtransporte nach Polen unterscheiden sich in der Regel nicht großartig zu den Landverkehren in andere Destinationen. Die Mehrheit wird mittlerweile ohne Umladung direkt geladen und zugestellt. Natürlich muss vom Verlader darauf geachtet werden, dass das zu beladene Fahrzeug verkehrssicher ist. Schickt er ein Fahrzeug vom Hof, welches die Mindestanforderungen nicht erfüllt, und kommt es aufgrund dessen zum Unfall, ist der Verlader in der Verantwortung und damit auch in der Haftung. Dieses Risiko entfällt, wenn man, so wie STERAC, nur geprüfte leistungsfähige Unternehmer einsetzt und im Fall der Fälle kurzfristig neuen Laderaum stellen kann. Als gute Polen Spedition ist es vom Vorteil wenn man ein so großes Sendungsvolumen hat, dass man tägliche Transporte sogar im Stückgutbereich durch viele Kombinationsmöglichkeiten preiswert anbieten kann.


Polen Transporte – Logistikkosten minimieren

„Beladevorgänge maximieren, Rampenkontakte minimieren, Kosten senken.“ Warum kann es sich lohnen, Polenverkehre nicht „ab Werk“ in der Hand des Empfängers zu belassen?

Das wollen wir anhand des Beispiels einer Verladung in eine Luxus-Einkaufspassage beschreiben, gelegen in einer Fußgängerzone mitten in Warschau. Ein namhafter Hersteller von Modeschmuck richtete dort einen neuen Verkaufsshop für seine Kundschaft ein. Vor Ort wartete ein Team auf die dringend benötigten Ladenbauteile für die Konstruktion des Verkaufsshops.

STERAC plante gemeinsam mit dem Kunden die just-in-time-Abnahme der Ware. Für die Beladung des Fahrzeugs stand lediglich eine einzelne Rampe zur Verfügung, was den Beladevorgang stark verzögern kann. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, nur einen Logistikdienstleister für die Transporte nach Polen einzusetzen. Mit einer Reduzierung der Rampenkontakte geht eine bessere Planung der Material- und Fertigwarenflüsse in der Produktion einher und dies senkt wiederum die Prozesskosten insgesamt.

Für die reibungslose Transportabwicklung war eine kontinuierliche Kommunikation in beide Richtungen notwendig - zu unserem Kunden und zum Empfänger. Wir legen hier besonderen Wert auf persönlichen Kontakt mit unserer Kundschaft. Die Folge: Eine schnelle und reibungslose Abwicklung, eine saubere Kommunikation mit dem Empfänger bezüglich des Anlieferzeitfensters in Warschau per Avisierungsservice durch unsere polnisch sprechenden Muttersprachler und eine punktgenaue Lieferung am Bestimmungsort. Diese Lieferung konnte aber nicht mit dem 40 Tonnen Hauptfahrzeug per Direktzustellung erfolgen, was dem Kunden nicht bewusst war. Die Ware musste auf ein Fahrzeug mit Hebebühne umgeladen werden, um direkt vor Ort anliefern zu können. Hätten wir unseren Kunden nicht darauf hingewiesen, wären hier unnötige Extrakosten entstanden. Dies wurde durch unsere Ortskenntnisse und Logistikexpertise von vornherein verhindert.

Um Punkt 08:00 Uhr erreichte die Ware, wie zugesagt, ihren Bestimmungsort. Nicht zuletzt sorgten unsere Logistikpartner vor Ort dafür, dass es hier zu keinem Materialabbruch für die Konstruktion des Ladenbau-Mobiliars kam. Auch die Erstversorgung mit Verkaufsware musste schnell erfolgen. Diese Ware war im Vorwege bereits an unserem eigenen Lager zwischengelagert worden und wurde just in sequence kurz vor Fertigstellung mit Doppelmannbesatzung von Deutschland aus versendet.

Die Vorholung erfolgte durch unseren eigenen Nahverkehr um Zeitverluste gleich auszuschließen. Das gesamte Projekt der Ladeneröffnung konnte damit wie geplant durchgeführt werden.

Zusammengefasst: Die Belieferung just in time in der Innenstadt von Warschau gehört mithin zu den anspruchsvollsten Logistikdienstleistungen einer Spedition für Polen. Gleichzeitig bildet die hier beschriebene Fallstudie nur einen Bruchteil der Möglichkeiten von STERAC für Logistik von und nach Polen ab.


„Auf einen Blick“

  • Versandgrößen: Teil- und Komplettladungen, Stückgut und Pakete
  • Abfahrtsdichte: täglich bei einer Versandlaufzeit von 1 – 3 Tagen, abhängig von Größe, Destination und Dringlichkeit
  • Anhaltende Kommunikation mit allen Beteiligten – Kunde, Kraftfahrer und Empfänger
  • Wichtig ist eine lückenlose Sendungsverfolgung
  • Bei Innenstadtverkehren muss ganz besonders auf Fahrverbote geachtet werden, sowie auf die Time-slots in den Einkaufszentren.


Über den Autor

Name: Norbert Dzioba
Position: Bereichsleitung Osteuropa
Im Unternehmen: Seit dem 01.08.2003
Experte für: Polentransporte
Kontaktdaten:
Tel: +49 40 737 500 - 33
E-Mail: n.dziobasterac.de


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